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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Jene Scheu, zu sagen, was man denkt, die die Menschen überall schwach und klein macht, wo religiöser, sittlicher oder politischer Fanatismus die Wahrheit an sich zu besitzen vorgibt, schien hier verschwunden, und mir war, als fiele Licht auf den Weg, den ich zu gehen hatte.
In der Hauptmasse unseres deutschen Soldatenmaterials scheint die richtige Mischung von sittlicher und körperlicher Kraft vorhanden zu sein, die unsere Truppen in Verbindung mit unserer militärischen Willensschulung in den Stand setzt, den gewaltigen Eindrücken eines modernen Kampfes erfolgreich Widerstand zu leisten.
Wie mächtig hat der griechische Himmel auf Seine Bewohner gewirkt! Wie sind nicht in dem schönen und glücklichen Erdstriche zwischen dem Oxus, dem Tigris, und dem ägeischen Meere, die sich ansiedelnden Völker zuerst zu sittlicher Anmuth und zarteren Gefühlen erwacht?
Ein mehr als ausreichendes Vermögen erlaubte ihnen in jener einfachen Zeit viele Annehmlichkeiten des Lebens, besonders auch des häuslichen Lebens; demgemäß war auch die Erziehung ihrer Kinder; sie war vor allem, wofür ich sehr dankbar bin, in sittlicher Hinsicht sehr sorgfältig.
Chinesische, indische, ägyptische Altertümer sind immer nur Kuriositäten; es ist sehr wohlgetan, sich und die Welt damit bekannt zu machen; zu sittlicher und ästhetischer Bildung aber werden sie uns wenig fruchten.
Es zu tun aus reinem Gefallen an dem inneren Wert, an der inneren Erhöhung, die wir bei solcher Gesinnung fühlen, auch ohne Rücksicht auf das strafende Gewissen, ist sittlicher. Es zu tun, weil man sich keine schönere Aufgabe denken kann, als in dieser Weise dem Fortschritt der Gemeinschaft der Menschen zu dienen, ist am sittlichsten.
Kehren wir zu Raffaels Kartonen zurück und sprechen aus, daß sie alle männlich gedacht sind; sittlicher Ernst, ahnungsvolle Größe walten überall, und obgleich hie und da geheimnisvoll, werden sie doch denjenigen durchaus klar, welche von dem Abschiede des Erlösers und den wundervollen Gaben, die er seinen Jüngern hinterließ, aus den heiligen Schriften genugsam unterrichtet sind.
Aber es ist überhaupt am Wenigsten vom Lernen; es ist von ganzer =sittlicher Bildung= die Rede; und diese kostet um so mehr Zeit, und Geld, wenn man schon so lange her =verbildet= ist. Du wirst aus dem, was ich oben über diese erste Vorbereitung gesagt habe, ohngefähr einen Schluß machen können. Aber das thut nichts zur Sache.
Wenn ich aber fleißig lernte und überall im Können mit an der Spitze stand, so stand ich auch an der Spitze der meisten losen Streiche, die nun einmal bei Jungen, die ein größeres Maß Bewegungsfreiheit haben, unausbleiblich, ja selbstverständlich sind. Das brachte mich in „sittlicher“ Beziehung in einen üblen Ruf.
Da wir aber zu Betrachtungen, wie sie hier gefordert werden, nicht immer aufgelegt sind, auch nicht immer aufgeregt sein mögen, so ist hiezu der Sonntag bestimmt, wo alles, was den Menschen drückt, in religiöser, sittlicher, geselliger, ökonomischer Beziehung, zur Sprache kommen muß.
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