Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Zu Hause wandle ich jeglichen Tag und in jedem Wetter rund um die zu Spaziergängen eingerichteten Wälle meiner Amststadt; auf Sylt speiste ich, hielt eine Stunde auf einer Düne Siesta und lief dann geradeaus gen Norden den Strand entlang, manchmal bis zum Roten Kliff, jedoch gewöhnlich nur bis zu den Badehütten von Wenningstedt.
Der schlechte Zustand des Weges gebot uns bald Halt. Ein junger Batlapine, dem wir begegneten, offerirte sich uns am nächsten Morgen als Führer. Gegen Mittag hielten wir unter dem Schatten eines breitkronigen Mimosenbaumes unsere gewohnte Siesta und schlugen endlich, nach mehrstündigem Marsche unser Nachtlager mitten auf der Hochebene auf.
Jetzt scheinen selbst die sonst so geschwätzigen, zänkischen Spatzen Siesta zu halten, selten flattert einer vor dem Gitterfenster von Numero 110 vorüber und noch seltener sitzt einer vor dem Fenster, um sein graues Röcklein zu putzen oder dem Gefangenen einen bessern Appetit zuzuzwitschern.
Der Besuch eines Boers, der, in entgegensetzter Richtung reisend, in der Nähe unseres Wagens Siesta hielt, verzögerte unsere Abreise und es war bereits ziemlich dunkel, als wir Estherspruit verließen. Die Dunkelheit machte allen Jagdversuchen ein Ende, ich wurde indessen durch den Fund eines Exemplares der Ringhalsschlange von seltener Schönheit reichlich entschädigt.
Unter einem hohen Uferbaum hielten einige mir wohl bekannte Frauen der Ma-Suling Siesta, und ich nahm mir die Freiheit, mich in ihrer Nähe im Schatten des gleichen Baumes niederzulegen; ihr Schlaf schien aber durch meine Anwesenheit gestört zu werden; denn sie begannen zu schwatzen.
Lord, der Hofhund, kläffte die drei Männer ununterbrochen an und raste an seiner klirrenden Kette bald in die Hütte hinein, bald wieder heraus. Endlich fand man August, der in einem Winkel der Häckselkammer Siesta zu halten pflegte. Mit verschlafenen Augen begrüßte er die drei als gute Bekannte und machte zunächst seine Witzchen mit ihnen.
Und so tat denn eine Einschaltung not, etwas Stegreifdasein, Tagdieberei, Fernluft und Zufuhr neuen Blutes, damit der Sommer erträglich und ergiebig werde. Reisen also, er war es zufrieden. Nicht gar weit, nicht gerade bis zu den Tigern. Eine Nacht im Schlafwagen und eine Siesta von drei, vier Wochen an irgend einem Allerweltsferienplatze im liebenswürdigen Süden...
Es ist die Stunde der Siesta." Er klingelte. "Ippolito", unterwies er den Knaben, "führe den Herrn, der ein großer Staatsmann ist, in den Turmflügel. Der Haushofmeister soll ihm die ganze Zimmerreihe des Oberstockes öffnen und ihn sorgfältig bedienen und reichlich bewirten lassen.
Man speiste; man hielt Siesta, der Oberst die seinige diesmal in seinem Ehrensessel im bilderbunten Hinterstübchen. Punkt drei Uhr trat er erfrischt wiederum in die Offizin, um noch einen »Kristeller« zu nehmen. Dann wußte er den Weg in die Küche schon ganz genau und brauchte keinen Führer auf demselben. »Fräulein Dorette,« sagte er, »jetzt wäre der günstige Augenblick vorhanden.
Wenn man im dolce far niente auf der Drahtpritsche lag, pendelten riesige Regenwürmer an der Erdwand, die bei Störungen mit unbegreiflicher Geschwindigkeit in ihre Löcher schossen. Ein grämlicher Maulwurf schnüffelte ab und zu aus seinem Bau heraus und trug viel zur Belebung unserer ausgedehnten Siesta bei. Am 12. Juni mußte ich mit 20 Mann die zum Kompagnieabschnitt gehörige Feldwache besetzen.
Wort des Tages
Andere suchen