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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Noch ist die Täuschung möglich, dass verwegen Ein Kronbeamter die Gewalt missbraucht Und, meinem Bruder frönend, mich verletzt. Da bin ich noch zu retten. Eben dies Will ich erfahren! Zeige her! Du siehst's! Der Mut verlässt mich! Nein, ich wag' es nicht. Sei's, wie es will, ich bin verloren, bin Aus allem Vorteil dieser Welt gestoßen; Entsag' ich denn auf ewig dieser Welt!

Ihr irrt, nur fünf! Viel Vergnügen! Wenig Rippenstöße! Elfte Szene Caspar Bernauer. Alter schützt vor Torheit nicht! Nun, Caspar, nicht hochmütig, du hast wohl auch deinen Sparren! Du siehst's ja schon! Wenn sie einen forttragen! Zwölfte Szene Ich will's noch einmal versuchen! Ich schäm mich doch, es so wiederzubringen!

Was tust du hier? Du siehst's. Gora. Vergraben willst du Die Zeichen eines Dienstes, der Schutz dir gab Und noch dir geben kann? Medea. Der Schutz mir gab? Weil mehr nicht Schutz er gibt, als er mir gab, Vergrab ich sie. Ich bin geschützt genug. Gora. Durch deines Gatten Liebe? Bist du fertig? Sklave. Gebiet'rin ja! Medea. So komm! O der Beschäftigung Für eines Fürsten fürstlich hohe Tochter!

Und wenn mein gütig freundliches Geschick Aus seinem furchtbar ungeheuren Dasein Des Lebens Freude mir bereiten will Gräfin. Du siehst's wie ein verliebtes Mädchen an. Blick um dich her. Besinn dich, wo du bist Nicht in ein Freudenhaus bist du getreten, Zu keiner Hochzeit findest du die Wände Geschmückt, der Gäste Haupt bekränzt. Hier ist Kein Glanz als der von Waffen.

Laß dich noch einmal schaun, verderblich Gastgeschenk! Du Zeuge von der Meinen Untergang, Besprützt mit meines Vaters, Bruders Blut, Du Denkmal von Medeens Schmach und Schuld. So brech ich dich und senke dich hinab In Schoß der Nacht, dem dräuend du entstiegen. Was tust du hier? Du siehst's. Gora. Vergraben willst du Die Zeichen eines Dienstes, der Schutz dir gab Und noch dir geben kann? Medea.

Gefreiter. Ja, würdig hast du stets mit uns verfahren, Mein Feldherr, uns geehrt durch dein Vertraun, Uns Gunst erzeigt vor allen Regimentern. Wir folgen auch dem großen Haufen nicht, Du siehst's! Wir wollen treulich bei dir halten. Sprich nur ein Wort, dein Wort soll uns genügen, Daß es Verrat nicht sei, worauf du sinnst, Daß du das Herr zum Feind nicht wollest führen.

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