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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Und mit der Ungeduld kam die Angst über ihn, jene Angst, die er nur ein einziges Mal in seinem Leben gespürt: damals, vor seinem ersten großen Siege, an jenem grauen Wintertage, in der trüben Ecke des Winterbades der Wasserfreunde, als er so wie heute darauf wartete, daß man ihn holen sollte. Aber wie durfte er heute Angst haben!
Er schloß seine Ausführungen, in denen er ein kurzes und klares Bild von Felders Entwickelung gab, mit den Worten: "Tun wir ihm seinen Willen; denn was er nötig hat, um ihn zur Besinnung zu bringen, sind nicht neue Siege, sondern es ist eine gründliche Niederlage."
»Wo sind sie?« fragte er. »Geschlagen und geflohn.« – »Ah, Sieg!« atmete Valerius auf; »ich darf im Siege sterben. Und Valeria – mein Kind – sie ist gerettet?« »Sie ist es. Aus dem Seegefecht, aus dem Meer entkommen, eilte ich hierher, Neapolis zu warnen, euch zu retten.
Man kann sagen: die zwanzigjährigen Siege der Revolution sind hauptsächlich die Folge der fehlerhaften Politik der ihr gegenüberstehenden Regierungen gewesen, wenn auch der eigentliche Überfall, von dem sich die Intelligenz getroffen fühlte, innerhalb der Kriegführung stattfand.
Kavalleriedivision sich hinter den Korps zum Losreiten bereit halten, sobald die Seenengen geöffnet sind. Das sind die Kräfte gegen Rennenkampfs Flanke. Also andere Verhältnisse wie bei den Bewegungen, die zum Siege von Tannenberg führten. Die Sicherheit gegen Rennenkampfs starke Reserven veranlaßt uns zu dieser Gruppierung der Kräfte.
Er mußte versprechen, nach der Preisverteilung wiederzukommen, um teil an der Bowle zu nehmen, und der alte Heinecke, stolz auf sein gelungenes Werk, sagte ihm mindestens dreimal, sie sei nur ihm zu Ehren angesetzt. Wichtiger aber war für Franz, was auch die Tochter sagte, als er ging: "Ja, Herr Felder, kommen Sie bald wieder. Sie müssen mir noch viel über Ihre Siege erzählen."
Statt in diesem Sommer seine glorreichen Siege zu erneuern, mühelos und ehrenvoll, verbohrte er sich in eine Idee, auf die noch kein anderer vor ihm gekommen war und auf die auch nur er verfallen konnte. Je mehr man auf ihn eindrang, von seinem aussichtslosen Vorhaben abzustehen, desto erbitterter wurde er.
Die Anfaenge dieser Parteibildung gehoeren also dem fuenften, ihre bestimmte Auspraegung erst dem folgenden Jahrhundert an. Aber es wird diese innere Entwicklung nicht bloss von dem Waffenlaerm der grossen Kriege und Siege gleichsam uebertaeubt, sondern es entzieht sich auch ihr Bildungsprozess mehr als irgendein anderer in der roemischen Geschichte dem Auge.
Er schien Rücksichten auf seine Gegner überhaupt nicht mehr zu kennen. Es genügte ihm nicht mehr, seine Siege, wie bisher, in leichtem Kanter nach Hause zu bringen, sondern er strebte danach, sie auch dem Publikum recht deutlich zum Bewußtsein zu bringen, indem er ihm seine Überlegenheit über die andern auf alle Weise zeigte. Darunter mußte sein Stil natürlich leiden.
Von den Verhandlungen der hellenischen Gesandtschaft wird Näheres nicht berichtet; es ist wahrscheinlich, daß, da bei den kurz vorher empfangenen Gesandtschaften die örtlichen und Privatangelegenheiten meist nach den Wünschen der Beteiligten abgemacht, die Vorstellungen gegen die Zurückführung der Verbannten dagegen ein für allemal abgewiesen waren, jetzt besonders nur Glückwünsche wegen der indischen Siege und der Heimkehr, goldene Kränze und Danksagungen für die Aufhebung der Exile und andere Wohltaten des Königs dargebracht wurden.
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