Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 30. Juni 2025


Nie vorher hatte er so geschwommen, und erwußte es. Er wußte auch, daß er mit diesem Siege keinen Beifall unter seinen Freunden finden würde. Aber das war es gerade, was er wollte. Sie hatten ihn ausgelacht, das verzieh er ihnen nicht. Jetzt war ihm auch an ihrem Beifall nichts mehr gelegen.

Sofort nach seinem Siege und was für ein Sieg war es wieder! ging er allein zum Bahnhof, ohne sich von einem Menschen zu verabschieden, und fuhr mit dem Schnellzug nach Berlin zurück. Er ging sofort in das Restaurant des Klublokals, wo er gewiß war, seine Leute zu treffen. Er fand einige von ihnen beim Billard. Auch Nagel.

Nach diesem Siege, der zur Niederlage des Katholizismus wurde, durchzog ein Herold das Land, welcher laut verkündigte: „Hört, hört! Früher haben wir euch den römischen Glauben empfohlen, in der Meinung, daß er der wahre sei. Da aber große Scharen unserer Unterthanen für den alten Glauben ihrer Väter das Leben geopfert haben, so soll auch die freie Ausübung desselben wieder gestattet sein.

Unerschütterlich wie sein Ruhm war seine Gerechtigkeit. Dieser Mann verzieh nicht. Er strafte auch nie ungerecht, weil er die Macht dazu hatte. Seine Siege waren wie die eines Richtschwerts, das aufgehoben ist und fällt. Er besass keinerlei Eitelkeit, keine Leidenschaften und Schwächen.

Bei jedem neuen Siege verrückte der neue Erwerb den Platz und die Stellung der anderen, und in immer neuer Gruppierung lagerte sich um die schweren, goldenen Rundstücke erster Siege die Schar der kleinen Trabanten, alle gleich gekannt, alle gleich geliebt. Denn an jeden knüpfte sich eine unvergeßliche Erinnerung.

Allein die demokratische Partei, die in der Koalition die erste Rolle spielte, konnte den Justizmord des 5. Dezember 691 , den sie so laut und mit so gutem Rechte getadelt hatte, unmoeglich nach ihrem Siege ungeahndet lassen.

Die Demokratie zwar, und die Sklaveninsurrektion hatte man besiegt; aber wie die Siege waren, ward durch sie der Sieger weder innerlich gehoben noch aeusserlich gekraeftigt.

Wir sind im Wesentlichen noch dieselben Menschen, wie die des Zeitalters der Reformation: wie sollte es auch anders sein? Aber dass wir uns einige Mittel nicht mehr erlauben, um mit ihnen unsrer Meinung zum Siege zu verhelfen, das hebt uns gegen jene Zeit ab und beweist, dass wir einer höhern Cultur angehören.

Der König sprach mit Entzücken von diesem Siege der göttlichen Gnade.

Allerdings sind auch von Lucullus wie von Pompeius sehr arge Fehler begangen worden. Lucullus erntete deren Fruechte selbst, indem sein unbesonnenes Verfahren ihm alle Resultate seiner Siege wieder entriss; Pompeius ueberliess es seinen Nachfolgern, die Folgen seiner falschen Politik gegen die Parther zu tragen.

Wort des Tages

ausrangierte

Andere suchen