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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Urashima erblaßte, »siebenhundert Jahre?« rief er verzweifelt aus und rang die Hände. Jetzt wurde ihm alles klar. Jetzt verstand er alles! Sieben Tage im Palaste der Königin waren sieben Jahrhunderte.
Der Fremde Alte sagte: »Dank dir, Masikas, theures Glückskind! du hast uns aus langer Gefangenschaft erlöst. Ich war vor siebenhundert Jahren ein reicher König im Südlande, hier steht meine Gemahlin und dort mein Sohn; unsere drei Töchter sind dahin. Der böse Schlangenkönig des Nordens überwältigte mein Reich und verschlang alle meine Unterthanen.
Die Fleischer erhoben ein erschreckliches Geheul, und dreimal erdröhnte das furchtbare Wort: Tod! gleich einem Stöhnen aus unheilschwangerem Abgrund. »In den Tod!« erscholl es aus siebenhundert wütenden Kehlen, und in die Rufe mengte sich das furchtbare Getöse der Schlachtbeile, die sie auf dem stählernen Pfriem schliffen.
Jan Breydel hatte sich mit seinen siebenhundert Genossen unweit Damm, etwa eine Meile von Brügge gelagert. Dreitausend Gesellen anderer Zünfte hatten sich seinem Befehl unterstellt. So befand er sich an der Spitze eines Heeres, das zwar gering an Zahl, aber machtvoll war durch seinen Mut und seine Unerschrockenheit: denn die Herzen dieser Männer lechzten nach Freiheit und Rache. In dem Gehölz, das der Obmann zum Lagerplatz gewählt hatte, war eine Viertelstunde weit alles mit Zelten bedeckt. Am Morgen des 18.
In seiner Ratlosigkeit lief Karl nun selber zu dem unvermeidlichen Lheureux. Dieser verschwor sich, die Geschichte in Ordnung zu bringen, wenn der Herr Doktor ihm zwei Wechsel ausstelle, einen davon zu siebenhundert Franken auf ein Vierteljahr. Daraufhin schrieb Bovary seiner Mutter einen kläglichen Brief. Statt einer Antwort kam sie persönlich.
Ich gebe lieber dem Bastians aus meiner eigenen Tasche ein Dreiguldenstück, als dass ich fortfahre, ihm die siebenhundert Gulden auszuzahlen, die er nicht mehr verdient.
Ihre Truppen waren weitaus die schönsten und reichsten ringsum: fünfhundert Keulenträger, ganz in Scharlach gekleidet, mit schönen Federn auf ihren glänzenden Helmen, zudem mit kleinen Brustplatten und Kniescheiben, die im Sonnenschein erglänzten; siebenhundert andere Leute trugen ungewöhnlich große Armbrüste mit stählernen Federn; sie waren grün mit gelber Verzierung gekleidet.
Daher wurde es dem ausspähenden Schwaben nicht schwer, sich den Weg zu einer tugendhaften Jungfrau zu bahnen, welche in derselben Straße wohnte und von der er, im klugen Gespräche mit alten Weibern, in Erfahrung gebracht, daß sie einen Gültbrief von siebenhundert Gulden ihr Eigentum nenne.
Der König ließ nun ein großes Gelage anrichten für alle die Gäste, die sich einfinden würden. Das Gelage sollte drei Tage währen; für jeden Tag wurden hundert Ochsen und siebenhundert Schweine geschlachtet, und fünfhundert Fässer Bier gebraut. Die aufgestapelten Würste ragten gleich Wänden, die Hefenbröte und Kuchen bildeten Haufen, so hoch wie die größten Heuschober.
April erschienen zwei jener Schiffe auf der Reede, welche das zweite pommersche Reservebataillon, siebenhundert Köpfe stark, in Memel eingeschifft hatten und unsrer Besatzung als willkommene Verstärkung zuführten. Unser war also keineswegs vergessen worden, sondern es geschah zur Hilfe für unser Bedrängnis, was die Not des Augenblicks zuließ.
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