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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ihr könnt sehr wenig allein tun; denn eurer Helfer sind viele, sonst würden auch eure Taten außerordentlich einfältig herauskommen; eure Fähigkeiten sind allzu kindermäßig, um vieles allein zu tun. Ihr sprecht von Stolz. O! könntet ihr den Sack auf eurem Rücken sehn und eine glückliche Überschau eures eignen edlen Selbst anstellen. O! könntet ihr das! Brutus. Und was dann? Menenius. Sicinius.
Wir erklären hier Im Namen dieses Volks, durch dessen Macht Wir sind erwählt für sie: Marcius verdient Sogleich den Tod. Sicinius. Deshalb legt Hand an ihn, Bringt zum Tarpejschen Felsen und von dort Stürzt in Vernichtung ihn. Brutus.
Schreit nicht Vertilgung, wo ein mäßges Jagen Zum Ziel euch führen mag. Sicinius. Wie kommt's, daß Ihr Ihm halft, sich fort zu machen? Menenius. Hört mich an: Wie ich den Wert des Konsuls kenne, kann ich Auch seine Fehler nennen. Sicinius. Konsul? welcher Konsul? Menenius. Der Konsul Coriolan. Brutus. Er, Konsul? Die Bürger. Nein, nein, nein, nein, nein! Menenius.
Den Streit um das tribunizische Amt eroeffnete schon 678 , unmittelbar nach der Niederlage des Lepidus, der Volkstribun Lucius Sicinius, vielleicht ein Nachkomme des gleichnamigen Mannes, der mehr als vierhundert Jahre zuvor zuerst dieses Amt bekleidet hatte; allein er scheiterte an dem Widerstand, den der ruehrige Konsul Gaius Curio ihm entgegensetzte.
Ist es möglich, daß eine so kurze Zeit die Gemütsart eines Menschen so verändert? Menenius. Es ist ein Unterschied zwischen einer Raupe und einem Schmetterling; und doch war der Schmetterling eine Raupe. Dieser Marcius ist aus einem Menschen ein Drache geworden, die Schwingen sind ihm gewachsen, er ist mehr als ein kriechendes Geschöpf. Sicinius. Er liebte seine Mutter von Herzen. Menenius.
Euer Coriolanus wird nicht sehr vermißt, Als von den Freunden nur; der Staat besteht Und würde stehn, wenn er ihn mehr noch haßte. Menenius. Gut ist's und könnte noch weit besser sein, Hätt er sich nur gefügt. Sicinius. Wo ist er? Wißt Ihr's Menenius. Ich hörte nichts; auch seine Frau und Mutter Vernehmen nichts von ihm. Es kommen mehrere Bürger. Die Bürger. Der Himmel schütz euch! Sicinius.
Ihr sprecht vom Volk Als wäret Ihr ein Gott, gesandt zu strafen, Und nicht ein Mensch, so schwach wie sie. Sicinius. Gut wär es, Wir sagten dies dem Volk. Menenius. Wie! seinen Zorn? Coriolanus. Zorn! Wär ich so sanft wie mitternächtger Schlaf, Beim Jupiter! dies wäre meine Meinung. Sicinius. Und diese Meinung Soll bleiben in sich selbst verschloßnes Gift, Nicht andre mehr vergiften noch.
So werden wir am besten los Den Überfluß, der schimmlicht wird. Seht da, Die würdgen Väter. Es treten auf Cominius, Titus Lartius und andre Senatoren, Junius Brutus und Sicinius Velutus. Erster Senator. Marcius, was Ihr uns sagtet, ist geschehn: Die Volsker sind in Waffen. Marcius. Ja, sie führt Tullus Aufidius, der macht euch zu schaffen.
Sicinius. Nun, und das tat er doch? Mehrere Bürger. Nein, keiner sah sie. Dritter Bürger. Er habe Wunden, insgeheim zu zeigen, Sprach er, uns so den Hut verächtlich schwenkend: Ich möchte Konsul sein; doch, alter Brauch Erlaubt es nicht, als nur durch eure Stimmen. Drum eure Stimmen! Als wir eingewilligt, Da hieß es: Dank für eure Stimmen, dank euch!
Seht ihr dort jenen Vorsprung am Kapitol? jenen Eckstein? Sicinius. Warum? Was soll er? Menenius. Wenn es möglich ist, daß Ihr ihn mit Euerm kleinen Finger von der Stelle bewegt, dann ist einige Hoffnung, daß die römischen Frauen, besonders seine Mutter, etwas bei ihm ausrichten können. Aber! ich sage, es ist keine Hoffnung; unsre Kehlen sind verurteilt und warten auf den Henker. Sicinius.
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