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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Jetzt, wo die erste Erregung hinter mir lag und ich mit ruhigem Verstand zu lesen vermochte, spürte ich den Einfluß der englischen Fabier, der Webb, der Shaw, der Burns, in deren geistiger Atmosphäre dies Buch entstanden war.

Shaw traf ich hier wieder als häufigen Gast; Peter Krapotkin gehörte zu den Intimen des Hauses, der große Revolutionär, der doch ein Kind war: gut und vertrauensselig und voll phantastischer Träume wie ein solches.

Es war Bernard Shaw, der Theaterkritiker der Saturday Review, der Entdecker Ibsens und Richard Wagners nicht nur für England, sondern für den Sozialismus, der bissige Spötter, von dessen Witzen die englische Gesellschaft nie recht wußte, ob sie über sie lachen, oder sich vor ihnen fürchten sollte.

Nicht eine blöde Rolle zweihundertmal nacheinander zu spielen, Abend für Abend, sondern neue Aufgaben zu gestalten. Ich war nämlich nicht nur in Berlin am Theater, sondern früher in Wien, und da spielten wir mit wechselndem Repertoire, Ibsen, Strindberg, Shaw, und man fand doch einen Widerhall, wenn man was geleistet hatte. Die ganze Stadt sprach von so einer neuen Rolle. Wie ich z.

Bernard Shaw sagt: „Daß man die Ehe künstlich unfruchtbar machen kann, ist die revolutionärste Errungenschaft des 19. Jahrhunderts.“ Gewiß ermöglicht sie die umstürzlerischen Vorschläge über die Ehe oder würde sie vielmehr durchführbar machen, wenn man dieErrungenschaftallgemein in Praxis umsetzte.

Nichts, was zu sagen der Mühe wert ist, ist schicklich.“ G. Bernard Shaw. „Ich glaube nicht an die Existenz der puritanischen Frauen. Ich glaube nicht, daß es eine Frau in der Welt gibt, die sich nicht ein bißchen geschmeichelt fühlen würde, wenn man ihr den Hof macht. Das eben macht die Frauen so unwiderstehlich reizend.“ Oscar Wilde.

III. Warum Frauen nicht heiratenEs ist Sache der Frau, sich sobald als möglich zu verheiraten, und die des Mannes, so lange er kann, unverheiratet zu bleiben.“ G. Bernard Shaw.

Ich ballte das Blatt Papier heftig zusammen und schleuderte es zu Boden. »Das glaube ich nichtstieß ich zornig hervor. Shaw lachte: »Und doch ist nichts gewisser, weil nichts folgerichtiger ist! Die deutsche Partei ist von nichts freier als von Freiheit. Sie ist die konservativste, die respektabelste, die moralischste und die bürgerlichste Partei Europas.

Und die große Zahl von Frauen, die zu heiraten Gelegenheit hatte, kann sich damit trösten, daß sie eines Ideals wegen oder aus welchem Grunde immer den ledigen Stand gewählt hat. Noch größer ist die Zahl jener, die das Temperament zum Ledigbleiben besitzen und von denen Bernard Shaw schreibt: „Steril, die Lebenskraft geht an ihnen vorbei.“ Das beeinträchtigt sie selten.

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