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Nun versuchen Sie sich vorzustellen, was in mir vorging, als ich zu dem Schlusse kam und hier Wort für Wort die Situation aufgezeichnet fand, die mir für den 9. September dieses Jahres prophezeit worden war. Ich konnte den Morgen nicht erwarten, um meinem Onkel zu sagen, daß ich die Rolle spielen wollte.

Es war im Monat September, und nach den glorreichsten Siegen warf ein grausames Geschick dennoch das Todesloos über das unglückliche Land und seine ihrem König und ihrem Glauben treuanhängliche Bevölkerung.

Nur mit wenigen Worten, werthester Herr Rath, will ich sogleich für Ihren freundlichen Brief vom 22ten September danken, der mich auf der Reise so angenehm überrascht haben würde und mir leider erst vor einigen Tagen zugekommen ist. Die Stockung eines ganzen Packetes in Frankfurth hat mir manche Unruhe gemacht.

Die Oberen konnten nicht helfen; so sollten sie, meinte man, auch nicht schelten. Den 27. September.

Der zwischen den Wendekreisen überall bemerkliche Zug des Wassers gegen Westen ist an diesen Küsten nur während zwei Drittheilen des Jahrs deutlich zu spüren; in den Monaten September, October und November kommt es oft vor, daß die Strömung vierzehn Tage, drei Wochen lang nach Osten geht.

Hier aber finde ich gar hübsche Wesen, besonders eine schwarzlockige Sorte, die mir ein eigenes Interesse einflößt. Es gibt auch noch eine blonde, die mir aber nicht so behagen will. Padua, den 26. September, abends. In vier Stunden bin ich heute von Vicenza herübergefahren, auf ein einsitziges Chaischen, Sediola genannt, mit meiner ganzen Existenz gepackt.

Mein blondes Haar band die schmale Luxemburgerin im September vor ihrer großen Heirat um ihre Zehen. Habe an Häfen gelungert, war Photomodell, Araber im Sketsch des Odéon, verkaufte Zeitungen vor der Opéra und quer über die Boulevards. Wie groß war der Sandwind selbst der Passy-Kloaken! Wie stählern flog der Himmel auffeuernd hinter dem Rußschwanz der Seineschlepper.

Die Zurückführung Eduards IV. nach England mit Hilfe der hansischen Kaper S. 118. Das hansische Verkehrsverbot S. 119. Der Seekrieg 1471 und 1472 S. 119. Friedensstimmung in England S. 121. Verhandlungen zu Utrecht im Juli und September 1473 S. 122. Bestätigung der Abmachungen durch König und Parlament S. 124. Friedensschluß im Februar 1474 S. 125. Widerstand Danzigs gegen den Vertrag S. 126.

Was er in der Zeit nach Kollers Weggang gemalt hat, wissen wir nicht; über das, was ihm sonst zugestoßen ist, sind nur einzelne Anekdoten und zum Teil widersprechende Nachrichten erhalten. Angeekelt und flügellahm kehrte er gegen den September nach Hause zurück, aber reifer als Mensch und als Künstler.

In dem nämlichen Jahre, welches die Vollendung des Bildes sah, das allein schon ausreichen würde, Rembrandts Namen die Unsterblichkeit zu sichern, entriß der Tod dem Meister die Gattin. Saskia hatte Rembrandt in siebenjähriger Ehe vier Kinder geschenkt, von denen aber nur das letzte, ein Sohn, der am 22. September 1641 auf den Namen Titus getauft wurde, die Mutter überlebte. Am 5. Juni 1642 machte Saskia, krank und bettlägerig, ihr Testament. Vierzehn Tage später ward sie aus dem Hause in der Breestraat, welches Rembrandt wenige Jahre vorher gekauft und mit künstlerischer Pracht eingerichtet hatte, hinausgetragen und auf dem Friedhof der Alten Kirche (=Oude Kerk=) begraben.