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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Am Ende hatte ich mich zum Mitwisser, zum Mitschuldigen eines blutigen Frevels gemacht? Aber ehe ich diese Befürchtungen weiter denken konnte, fesselte mich wieder des Mohammedaners seltsames Benehmen. Er hatte das Schreiben dicht vor die Augen gehoben, so daß ich im Mondschein durch das Pergament hindurch die Umrisse seines Kopfes wie den gespenstischen Schatten eines Raubtierschädels sah.

Für den Leib wird einst das Leben, aber für die Seele der Tod aufhören, es ist ein seltsames Wunder um das Geschick und die Bestimmung der Menschen auf unserer Erde. Aber den Freunden dieses großen und guten Menschen erschien es nun mehr und mehr, als habe er nicht getan und nicht erreicht, was er versprochen hatte und wozu er bestimmt war.

Und mittags, wenn die Sonne glüht, Dass fast die Heide Funken sprüht, Scheint dort in kühlen Schauern Ein Seltsames zu lauern. Ein Jäger, den die Heideglut Hintrieb, war einst dort eingeruht, Ihm träumt'

Hm, dacht ich, daß doch, was man selber tut, zumal die Männer, ganz etwas anderes ist! Übrigens hatte ich so viele Fliegen gar nicht wahrgenommen. Sein seltsames Betragen verdroß mich wirklich sehr. >Sechse auf einen Schlag!< rief er; >willst du sehen?< Keine Antwort. Da legte er mir etwas aufs Nähkissen hin, daß ich es sehen mußte, ohne ein Auge von meiner Arbeit zu verwenden.

Sie sprach einige unverständliche und doch wie ein seltsames Deutsch klingende Worte zu ihrem Behüter, der ihr demütig die Blumen übergab und dann aus dem Gewölbe trat. Und mit den Blumen in der Hand wartete Lalanda am Ufer des Teiches, daß Karolus sich ihr nähere.

Der duftige Trank regte ihre Lebensgeister an, der Kuchen war nach ihrem Geschmack vortrefflich geraten, und ein seltsames Wohlgefühl überkam sie. Aus einer der über ihrem Keller gelegenen Etagenwohnungen drang gedämpftes Klavierspiel zu ihr: Zwei Teile des Donauwalzers von Strauß und dann Ketterers beliebtes Salonstück "Silberfischchen".

Als am nächsten Morgen die Sonne ihre Strahlen auf die Erde niedersandte, entwickelte sich ein seltsames Schauspiel vor den Augen der Europäer. Tief unten lag, wie ein Schneeschleier, eine undurchdringliche Dampfwolke in den Thälern. Man stand über diesen Wasserdämpfen, aus denen nur die Bergspitzen gleich schwimmenden Inseln hervorragten.

Viel zu tief sah er im Beginn seiner Laufbahn in zwei schöne Augen, die nun im Wachen und Träumen vor seiner Seele stehen und ihn zurückwinken nach der kaum verlassenen Heimath. Bald darauf muß er wieder in ein seltsames Verhältniß verwickelt werden, in welches ich noch gar nicht recht klar sehe.

Mit einem Male fühlte sie ihr Gefieder von einem scharfen Pfeile durchbohrt und fiel zu Boden. Vor Schrecken war sie ohnmächtig geworden. Als Else aus ihrer Ohnmacht erwachte und die Augen weit öffnete, fand sie sich in menschlicher Gestalt unter einem Gebüsche. Wie sie dahin gekommen und was ihr sonst Seltsames begegnet war, lag wie ein Traum hinter ihr.

»Nun wollen wir mal zeigen, was die siebte Kompagnie kann!« »Jetzt ist mir alles ejal!« »Rache für die siebte Kompagnie!« »Rache für Hauptmann von BrixenWir zogen die Pistolen und überschritten unseren Draht, durch den sich schon die ersten Verwundeten zurückschleppten. Ich blickte nach rechts und links. Die Völkerscheide bot ein seltsames Bild.

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sagalasser

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