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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Des reifen Mannes Fehltritt ist Verbrechen, Des Jünglings Fehltritt ein verfehlter Tritt, Den man zurückzieht und ihn besser macht. Was du in Kolchis tatst, ein rascher Knabe, Vergessen ist's, zeigst du dich nun als Mann. Jason. Könnt' ich dir glauben, selig wär' ich dann!
zwischen Vergangenem und Zukünftigem als schwere Wolke wandelt, schwülen Niederungen feind und Allem, was müde ist und nicht sterben, noch leben kann. zum Blitze bereit im dunklen Busen und zum erlösenden Lichtstrahle, schwanger von Blitzen, die Ja! sagen, Ja! lachen, zu wahrsagerischen Blitzstrahlen: selig aber ist der also Schwangere!
Meine Mutter selig wohnte in einem kleinen Häuslein vor dem Hof, und nannte man sie die schöne Laurenburger Els; mein Vater aber, den ich nie gesehen, war der Ritter von der Laurenburg, die dem Kloster Arnstein gegenüber an der Lahn liegt.
Hier machte einmal die gewohnte tägliche Arbeit einen Menschen selig aber es war ja nicht Arbeit, oder aber er bewältigte sie spielend, gleich, als scherze und tändele er mit den Schwierigkeiten, und so, als küsse er die Hindernisse, derart, daß sie ihn lieb gewinnen und ihn wieder küssen mußten.
»– Ich werde nie vergessen, wie selig ich war, als ich zuerst in ein Museum kam – meine Mutter nahm mich eines Tages unverhofft mit in die Stadt und ging mit mir hinein! – Wie besoffen bin ich vier Tage lang herumgelaufen – kriegte Tadel über Tadel in der Schule, weil ich nicht aufpaßte – ja – ich weiß noch – ein kolossaler Schinken von Rubens mit so ’nem springenden Löwenbiest und einer fetten Frauensperson – der überwältigte mich ganz und gar – jetzt finde ich ihn scheußlich – es war einfach die Kraft, die Üppigkeit, die mich da so anschrie
Ob ich ihn wohl zu lieben angefangen hätte, als das Kind den Vater soll? Ob ich mir wohl fürbilden könnte, wie selig ihm die Stunde gewesen, da er mich gefunden und wie er seitdem nichts wüßte, als mein Bestes zu suchen? – Dann sollt’ ich nicht wider Gott fechten, den Frieden meiner Seele in Acht nehmen und mich in’s Kloster ergeben.
Aber dann Schien plötzlich sie der heißen Wünsche eingedenk Ein jäher Blitz hingebungsschwüler, starker Glut Traf mich, es zitterten die offenen Lippen ihr, Und überwältigt bebte mir das bange Herz! Ich faßte zuckend ihre Hand und preßte sie An meinen Mund und küßte sie zum letztenmal, Indes ein schwellend Säuseln durch die Kronen ging. Liebesode. Im Arm der Liebe schliefen wir selig ein.
Unsterbliche, die ihr den reinen Tag Auf immer neuen Wolken selig lebet, Habt ihr nur darum mich so manches Jahr Von Menschen abgesondert, mich so nah Bei euch gehalten, mir die kindliche Beschäftigung, des heil'gen Feuers Gluth Zu nähren aufgetragen, meine Seele Der Flamme gleich in ew'ger frommer Klarheit Zu euern Wohnungen hinaufgezogen, Daß ich nur meines Hauses Gräuel später Und tiefer fühlen sollte?
Ach du liebe Zeit, ich kenne Euch nicht, junger Herr; aber ich bitte Euch, sagt mir, ist mein Junge Gott hab ihn selig! lebendig oder tot? Lanzelot. Kennt Ihr mich nicht, Vater? Gobbo. Lieber Himmel! ich bin ein alter blinder Mann, ich kenne Euch nicht. Lanzelot.
Schicksal des Christenthums. Das Christenthum entstand, um das Herz zu erleichtern; aber jetzt müsste es das Herz erst beschweren, um es nachher erleichtern zu können. Folglich wird es zu Grunde gehen. Wenn der Glaube nicht selig machte, so würde er nicht geglaubt werden: wie wenig wird er also werth sein!
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