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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Der gute Theologe wußte nicht, wie ihm geschah; mein Sekundant und Zeuge sprangen mit einem Zollstab hinzu, maßen die Wunde und sagten mit feierlicher Stimme:
Hinter ihm zog man die Brücke nicht auf, und auch das Fallgatter wurde nicht herabgelassen. Einige Augenblicke später verließen die französischen Ritter in voller Rüstung die Burg. Als sie über die Brücke ritten, sagte Châtillon zu seinem Bruder: »Du weißt, daß ich heut' abend die Ehre unserer Nichte verteidigen muß, und ich rechne damit, daß Du mein Sekundant sein wirst.«
Schulderoff sollte des Rittmeisters Sekundant sein; den alten Leutnant bestimmte man, Martiniz denselben Dienst zu leisten, wenn er nicht sonstwo einen Sekundanten auftreiben könnte.
»Ja,« erwiderte Gaston, »das ist ein Teil aus dem Wappenspruch der Foucar. Jedenfalls werde ich Sie bitten, mir bei der kommenden Auseinandersetzung als Sekundant zur Seite zu stehen.« »Aber mit Vergnügen! Dem Ehrenrat werden wir dann sagen, es hätten so triftige Gründe vorgelegen, na und so weiter, =et cetera p. p.=« »Selbstverständlich!«
So nahm er denn auch seinerseits eine Zigarre, setzte sich Wüllersdorf gegenüber und versuchte ruhig zu sein. »Es ist«, begann er, »um zweier Dinge willen, daß ich Sie habe bitten lassen: erst um eine Forderung zu überbringen und zweitens um hinterher, in der Sache selbst, mein Sekundant zu sein; das eine ist nicht angenehm und das andere noch weniger. Und nun Ihre Antwort.«
Ernsten Blickes trat der Sekundant meines Gegners herein und bot mir in dessen Namen Versöhnung an. Ich ging zu dem Verwundeten, dem man gerade mit Nadel und Faden seine Wunde zunähte, und versöhnte mich mit ihm.
Ernsten Blickes trat der Sekundant meines Gegners herein und bot mir in dessen Namen Versöhnung an. Ich ging zu dem Verwundeten, dem man gerade mit Nadel und Faden seine Wunde zunähte, und versöhnte mich mit ihm.
Aber er muß seinem Schöpfer danken, daß er nicht erschlagen wurde. Doch ein anderes Unglück hat uns betroffen. Adolf van Nieuwland, der mein Sekundant war, hat mit Saint-Pol gefochten. Adolf hatte Saint-Pol gerade am Kopf verletzt, als unglücklicherweise sein Panzer aufging, so daß die feindliche Waffe den Jüngling tödlich verwundete.
Der gute Theologe wußte nicht, wie ihm geschah; mein Sekundant und Zeuge sprangen mit einem Zollstab hinzu, maßen die Wunde und sagten mit feierlicher Stimme:
Bollwerk! ich will Dein Sekundant seyn. Bollwerk. Narr auch! Du thust als Willst Du mir den Handschuh vielleicht halten, wenn ich vorher eins übern Daumen pisse? Was brauchts da Sekundanten. Komm nur fort und sekundire Dich zur Stadt hinaus, Hasenfuß. Pätus. Aber ihrer sind zwey. Bollwerk.
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