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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Man versetzt sich gern in die Zeit zurück, wo für den Seefahrer die Länder jenseits des Ozeans noch traumhafte Gebilde waren. Ich beneide einen Magelhaens um die Empfindung, als er nach den Bemühungen eines halben Lebens das südliche Amerika umsegeln konnte und endlich den Ozean jenseits des Kontinents erblickte. Welches Staunen, welche Freude, welche mystische Furcht!

Es kann nur von Vorteil sein, wenn die Söhne von Anfang an lernen, von einer Insel zur andern zu ziehen; denn dadurch werden sie gute Seefahrer, die in fremde Länder reisen können und von da große Reichtümer heimbringen. Ja, das ist also der erste Teil. Was sagt ihr dazu?<

Einmal aber trat Heinrich Moldenhuber, der »Wolkenschieber« oder, wie ihn Ludwig Semper ob seiner sturmgeschwellten Rockschöße gewöhnlich nannte: Heinrich der Seefahrer ins Arbeitszimmer der Semper und sagte mit stoischem Lächeln: »Ich bin ausgewiesenMan glaubte anfangs, er scherze. Aber er zeigte lächelnd den Ausweisungsbefehl. Und man begriff noch immer nicht. Wie?

In der Heimat mußte man glauben, daß ihn das Meer verschlungen habe, und Jahrzehnte, Jahrhunderte mochte es dauern, so dachte er, bis ein anderer Seefahrer an diese Küste verschlagen wurde. Wie sonderbar! Einer entdeckt ein neues Land und faßt den Plan, seine Entdeckung zu verheimlichen, als ob es sich um einen Gegenstand handle, den man im Schrank verschließen kann.

Oft ist die Frage aufgeworfen worden, ob man von dieser ungeheurn Pyramide die afrikanische Küste sehen könne. Wiir wissen gar nicht, wie hoch die Schwarzen Berge bei Cap Bojador sind, sowie der Pic südlich von diesem Vorgebirge, den die Seefahrer Peñon grade nennen.

Alles ist in den Grund hinein verlogen und verbogen durch die Guten. Aber wer das Land "Mensch" entdeckte, entdeckte auch das Land "Menschen-Zukunft". Nun sollt ihr mir Seefahrer sein, wackere, geduldsame! Aufrecht geht mir bei Zeiten, oh meine Brüder, lernt aufrecht gehn! Das Meer stürmt: Viele wollen an euch sich wieder aufrichten. Das Meer stürmt: Alles ist im Meere. Wohlan! Wohlauf!

Der Zeitpunkt der Abfahrt und der Plan der Reise können eingehalten werden, sobald die Schiffe ausgerüstet und die Astronomen und Naturforscher, welche unbekannte Meere befahren sollen, gewählt sind. Die Inseln und Küsten, deren Produkte die Seefahrer kennen lernen sollen, liegen außerhalb des Bereiches der staatlichen Bewegungen Europas.

Und da sich meine Rolle hier doch nur auf die eines horchenden, zurechtlegenden Beschauers beschränkte, so entging mir wenig dessen, was die Stunde bot; und alles, was ich sah, hörte paßte in das Märchen vor allem andern auch der junge, verdrossene Seefahrer, Herr Karl Schaake, der Leichtmatrose. Da standen wir im Grün und in der Sonne und mitten im verwilderten Rokoko.

Auch wollen wir hier die Vermuthungen der portugiesischen Seefahrer anführen, welche vor und nach 1484das Jahr, in welchem Colon Portugal verläßtdie Gewässer außerhalb der Azoren besucht hatten. E quanto ao Cavaleiro aleman, heißt es in der Urkunde vom 24.

Mit Freuden sah daher Valerius den klugen, kühnen und stattlich-schönen Seefahrer bei sich eintreten und nach herzlicher Begrüßung wandten sich die beiden Handelsfreunde ihren Büchern und Rechnungen zu. Nach kurzen Erörterungen erhob sich der Korse von den Rechentafeln und sprach: »So siehst du, Valerius, aufs neue hat Mercurius unser Bündnis gesegnet.

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