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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Leo reiste fort, nachdem er sich zuvor noch von seinen Schwiegereltern verabschiedet hatte. Seit jenem Abend war er nur selten bei ihnen gewesen. Zwischen seinem Schwiegervater und ihm war eine Spannung entstanden, denn Herr Macket konnte es ihm nicht verzeihen, daß er seinem Liebling nicht nachgereist war und ihn wiedergeholt hatte.

So hatte er denn von dieser Seite schwerlich etwas zu befürchten, und es blieb nur die Helge, die der Himmel hoffentlich auch noch unschädlich für ihn machen würde. Aber Tankreds Gedanken gingen an diesem Tage auch zu seinen zukünftigen Schwiegereltern. Frau von Tressen war doch eine sehr dezidierte Dame; mit ihr war nicht so leicht fertig zu werden.

Hier sollte ausgespannt werden, so war es mit den Schwiegereltern verabredet worden. Ilse hatte ihnen geschrieben, sie möchten Leo im Hause festhalten. Die Aufforderung ihres Vaters, sich erst etwas zu erwärmen und eine Kleinigkeit zu genießen, lehnte Ilse entschieden ab, denn so nahe dem ersehnten Ziel erschien es ihr unmöglich, noch irgendwelche Verzögerung zu ertragen.

So klein, so demütig ward er im Verlauf der Stunden, in denen er wie ein Rasender dahin jagte, daß er begann, allen alles abzubitten, seinen Schwiegereltern, Grete, Carin, Hederich, und wie sie alle heißen mochten. Er wollte mit ihnen in Frieden leben, er wollte sich bescheiden, gut werden!

Frau Knoop traf bei ihrer sogleich erfolgenden Rückkehr, ihre Schwiegertochter im Wohnzimmer, und fast gleichzeitig kamen auch Vater und Tochter wieder und betraten das Gemach. Durch diese Umstände wurde Margarete an ihrer Absicht behindert, Ileisa vor ihrer Unterredung mit ihren Schwiegereltern erst mit einigen Worten vorzubereiten.

Beim Fest gelegentlich der Namengebung des ersten Kindes kämen die Uma-Djalan als Gäste zu den Uma-Timé, bei denen ihr Häuptling der Sitte gemäss im Hause seiner Schwiegereltern lebte. Nach dem Fest behauptete der Häuptling der Uma-Timé, seine kostbaren Halsketten seien ihm gestohlen.

Ja, ja, die Herrschaften,“ entgegnete Tankred, in unzarter Weise seine Schwiegereltern preisgebend, „die hatten's wegzuwerfen! Also, vorwärts, löschen Sie die Lichter aus, und dann stellen Sie die Flaschen, ohne sie zu reinigen,

Er tritt dann sogleich in die Familie seiner Schwiegereltern ein, nachdem er diesen sowie der kleinen Braut ein Schwert oder ein anderes von seinen Angehörigen aufgebrachtes Geschenk übergeben hat. Seine Arbeit kommt den Schwiegereltern zu Gute, und oft wird er, sobald das Mädchen ungefähr heiratsfähig geworden ist, ohne fernere Heiratszeremonie zu deren Manne.

Sie hatten damals die Gesellschaft Ihres Herrn Vetters, wenn ich mich recht erinnere? Er ist wohl ein sehr anregender Mann? Ich war jüngst auf Holzwerder und habe höchst angenehme Stunden dort verlebt. Sehr gefallen wir auch die Schwiegereltern. Charmante Leute.“ Theonie betätigte letzteres durch eine Bewegung, über Tankred aber äußerte sie sich nicht.

Nein, ich versichere Sie, sie weiß es nicht,“ schob Höppner, arglos den Worten des Mannes nachgehend, ein. „Sie hat doch ein Schreiben von Ihnen erhalten, dem zufolge Sie die Rentenzahlungen einstellen und Ihre Schwiegereltern auf die Gerichte verweisen

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