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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Aber nur mein Vater hatte sie besucht; meiner Mutter war die Schwägerin nie sympathisch gewesen, und so hatte sie lange gezögert, zu ihr zu gehen. Mich freilich zog die Sehnsucht in die Berge, seitdem sie mir in der Schweiz Augen und Seele entzückt hatten; und wenn der Vater von Grainau erzählte und vom Rosensee, so wünschte ich nichts mehr, als dort zu sein.
Mit Menschen hab' ich sonst gar nichts zu verkehren gehabt, und habe in preußischen Staaten kein laut Wort hervorgebracht, daß sie nicht könnten drucken lassen, dafür ich gelegentlich als stolz u.s.w. ausgeschrieen worden bin." Einen weitern Ausflug unternahm Goethe 1779 nach der Schweiz.
Granitblöcke sind auf einander gehäuft, wie in den Moränen, welche die Gletscher in der Schweiz vor sich her schieben. Ueberall stürzt sich der Fluß in die Höhlen hinab, und in einer dieser Höhlen hörten wir das Wasser zugleich über unsern Köpfen und unter unsern Füßen rauschen.
Unter diesen mannigfachen Entwürfen bot ihm die Geschichte der Schweiz endlich einen dramatischen Stoff, von welchem er sich eine großartige Wirkung versprach. Es war das Schauspiel "Wilhelm Tell", das ihn jedoch ein volles Jahr beschäftigte und erst im Februar 1804 vollendet ward.
Du bist in Gedanken Stadtbahn gefahren, hast Dernburg seinen Lorbeerkranz vom Haupte gerissen, geheiratet und dich in einer Ortschaft in der Schweiz heimisch niedergelassen, ein bühnenfähiges Drama geschaffen lustig, lustig, weiter, he da, was? Sollte das? Ja, da ist dir dein Kollege Kitsch begegnet, und da seid ihr zusammen nach Hause gegangen und habt Schokolade getrunken. Aschinger
Ich werde vorerst die großen erfundenen und halb bearbeiteten Massen zu enden, und mit dem, was gedruckt ist, zusammen zu stellen suchen, und so lange treiben, bis sich der Kreis selbst erschöpft." Unterbrochen ward Goethe's Beschäftigung mit dem "Faust", so wie seine ganze literarische Thätigkeit durch eine Reise nach der Schweiz. Den 30. Juli 1797 verließ er Weimar.
Ich fragte ihn einmal darnach und erfuhr, daß auch hierin sein Ziehvater sein Lehrer gewesen sei. Ich besuchte später auch den Unterricht in der Länderkunde. Hier fiel mir auf, daß gezeichnete Karten gebraucht wurden, welche alle den nehmlichen Maßstab hatten, so daß Rußland in einer außerordentlich großen, die Schweiz in einer sehr kleinen Karte dargestellt war.
Inzwischen hatte der zwar nicht bedeutende, aber für alles Schöne begeisterte Dichter Baggesen, vom Prinzen unterstützt, zu seiner Ausbildung größere Reisen durch Deutschland, die Schweiz und Frankreich gemacht. Im Sommer wurde er mit Schiller bekannt und suchte nach seiner Rückkehr nach Dänemark den Werken des Dichters überall Eingang zu verschaffen. Die dänische Literatur stand damals in engster Beziehung zur deutschen; alle ihre Kraft zog sie aus dieser und die bedeutenden literarischen Erscheinungen in Deutschland wurden vom dänischen Publikum lebhaft verfolgt. Es braucht nur an Klopstock erinnert zu werden, der viele Jahre eine gastliche Aufnahme am Kopenhagener Hofe gefunden hatte. Auch Friedrich Christian und Graf Schimmelmann, der Jüngere, lernten Schiller durch Baggesen kennen und lieben. Als daher plötzlich die Kunde von dem Tode des verehrten Mannes nach Dänemark drang, vereinigten sich die Freunde und feierten ein Totenfest in Hellebäk, einem Fischerdorfe am Nordstrande von Seeland. Bald stellte sich die Nachricht als falsch heraus; aber Schiller war in Geldsorgen, überarbeitet, schwer krank. Da beschlossen die beiden begüterten Freunde, ihn auf einige Jahre
Alle Zeitungen haben das berichtet: Ein deutscher Soldat, der ein Stück der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz zu bewachen hatte, sah, wie ein Mensch über die Grenze sprang.
Uebrigens war er nicht der letzte Hexenprozess der Schweiz. In dem zum Königreich Preussen gehörigen Lande Neufchatel wurde noch im Jahr 1743
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