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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Du bist mir lieb und wert, Georg von Sturmfeder, Du wirst mich begleiten mit Freuden nehme ich Deine treuen Dienste an. Marx Stumpf von Schweinsberg, Dich brauche ich zu wichtigerem Geschäft, als meinen Leib zu decken. Ich werde Dir Aufträge geben nach Hohentwiel und der Schweiz. Eure Begleitung, guter Lichtenstein, kann ich nicht annehmen.

Seine Sache stand nicht gut, da Voß sich wie ein altes Raubtier in diesen Haß verbissen hatte und auf irgendeine geheime Art immer neues Material gegen ihn den Behörden zufließen ließ, die in einer panischen Furcht vor dem Eindringen revolutionärer Subjekte in die Schweiz lebten.

Doch steht der Bau nach allen Seiten frei, Ihr schlürfet Bergluft ein als Arzenei Und schauet auf den hellsten See der Schweiz, Blickt aus! Er ist nicht ohne Augenreiz. Dem einen Ufer fern, dem andern nah, Haust, Ritter, Ihr nicht allzu einsam da. Macht's Euch bequem! Hier werdet Ihr gesund!" Ich glaub's. So oder so! Wahr spricht dein Mund. II Die erste Nacht

Der See von Valencia, von den Indianern Tacarigua genannt, ist größer als der Neuenburger See in der Schweiz; im Umriß aber hat er Aehnlichkeit mit dem Genfer See, der auch fast gleich hoch über dem Meere liegt.

Höchstens im Sommer, wenn der Staub auch in Leipzig zu arg wird und die Sauergurkenzeit eintritt, dann gehört ja Graubünden und die Schweiz auch zu Berlin! Beginnen wir bei alledem und umso zuversichtlicher, als die Pointe unserer pessimistischen Klagen eben auch das Deutsche Reich sein wird.

Der Aufruf schloß: „Wenn wir jetzt sehen, wie wieder ein großes Volk seine Geschicke in seine Hände genommen, wenn wir heute die Republik nicht allein mehr sehen in der Schweiz und jenseits der Meere, sondern auch faktisch Republik in Spanien, Republik in Frankreich, so lasset uns ausbrechen in den Ruf, der, wenn es auch heute noch nicht sein kann, auch für Deutschland einst die Morgenröte der Freiheit verkünden wird, in den Jubelruf: Es lebe die Republik!“

Fast die ganze Ritterschaft von Schwaben und der Schweiz war auf der Rampe des im Hintergrund befindlichen Schlosses gegenwaertig; und auf dem Balkon desselben sass, von seinem Hofgesinde umgeben, der Kaiser selbst, nebst seiner Gemahlin, und den Prinzen und Prinzessinnen, seinen Soehnen und Toechtern.

In den Brief eingestreute Wendungen, etwa wie »Gertrud und Klara senden Dir mit mir ihre herzlichsten Glückwünsche«, waren verpönt; Gertrud und Klara, wenn sie Freundinnen sein wollten, hatten dafür zu Sorgen, daß ein Brief mit selbständiger Marke daläge, womöglich denn ihr Geburtstag fiel noch in die Reisezeit mit einer fremden, aus der Schweiz oder Karlsbad.

Mit Spanien und Portugal kam er in Streit, ebenso mit Preußen wegen der Erzbischöfe Droste von Vischering und Dunin; mit Russland gleichfalls und auch mit der Schweiz wegen Aufhebung der Klöster im Aargau. Er starb am 1.

Der Nachfolger Cramers war ein Franzose namens Rebeur, ein Emigrant, den Graf Dohna aus der Schweiz hatte kommen lassen.

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