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Aktualisiert: 1. September 2025
Man war von Anfang sehr ungläubig; als aber der kleine Muck eine Feige einem der Prinzen zu essen gab und Ohren und Nase dadurch in den alten Zustand zurückbrachte, da wollte alles von dem fremden Arzte geheilt sein. Aber der König nahm ihn schweigend bei der Hand und führte ihn in sein Gemach; dort schloß er eine Türe auf, die in die Schatzkammer führte, und winkte Muck, ihm zu folgen.
Der Actuar zögerte einen Augenblick, dann aber legte er schweigend seinen Arm in den Kellmann's und beide Freunde gingen mitsammen die Treppe hinunter. Es war indessen vollkommen dunkel geworden, und die Leute hatten sich, des feuchten Abends, wie des im Saal wogenden Tanzes wegen, meist alle aus dem Garten hinaus, und in die mehr geschützten Räume der Gebäude gezogen.
Darauf ging der Antrag einstimmig durch: und der Papst selbst, Scävola, Albinus und Cethegus wurden als die Gesandten gewählt. Aber Cethegus widersprach: schweigend hatte er die Verhandlung mit angehört und sich der Abstimmung enthalten: jetzt stand er auf und sprach: »Ich bin gegen den Beschluß. Nicht wegen des Eides. Ich brauche deshalb apostolische Lösungsgewalt nicht in Anspruch zu nehmen.
Als aber Anne Lene ihre Hand schweigend in der meinen ließ, wagte ich es endlich, zu ihr emporzusehen. Sie hatte ihr Gesicht zu mir gewandt und sah mich traurig an; mitleidig, ich weiß noch jetzt nicht, ob mit mir oder mit sich selbst. Dann entzog sie sich mir sanft und trat auf die Schwelle des Pavillons.
Die Männer sahen einander schweigend einige Augenblicke an; sie schienen lächeln zu wollen, und doch hatte sie der Ernst des alten Mannes, das sonderbare Zusammentreffen jener furchtbaren Ereignisse tiefer ergriffen, als sie sich selbst gestehen mochten.
Sein Schiff und noch eins: er sprang ins Meer mit voller Rüstung – und ist – noch nicht – aufgefischt.« Da sank Valeria schweigend auf das Lager.
Ganz unvermittelt sagte er: „Fritz, ich möchte fort. Morgen oder übermorgen.“ „Fort? Wohin?“ „Wieder hinüber.“ „Nach Amerika?“ „Ja.“ Ich sah ihn schweigend an. Da sagte er: „Du hast wohl bemerkt, daß ich eine Neigung für Fräulein Anneliese hatte. Ich hoffte, es könnte mir ein neues Glück in der Heimat erblühen. Diese Hoffnung hat mich betrogen – wie alle anderen.“ „Ist es aus zwischen euch?“ „Ja.
Mit einem Schrei stürzten wir uns in die Arme und umklammerten uns, als sollten wir nie wieder Brust von Brust, Mund von Mund gerissen werden. Sie löste sich endlich aus der Umarmung und sah mich mit einem Blick, der von Tränen glänzte, lange und schweigend an. Wie du bleich bist! sagte sie dann. All das hab' ich dir zuleide getan. Aber nun ist es vorbei.
Sie sahen sich zwei- oder dreimal die Woche; und wenn sie nicht spazieren gingen, saßen sie in Hildens Zimmer stundenlang beieinander und waren plaudernd und schweigend miteinander glücklich. Sie bereitete vor seinen Augen den Tee und das Abendbrot, und jedesmal war es ihm, als ob ihre schlanken, weißen und geschickten Hände das einfache Brot und Fleisch in die erlesensten Leckerbissen verwandle.
Graf Beust blickte einen Augenblick schweigend vor sich nieder und spielte leicht mit den Fingern seiner seinen und schlanken Hand auf der Decke des Schreibtisches.
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