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Aktualisiert: 1. September 2025


Der Senator ging schweigend, die Hände auf dem Rücken und mit tief gesenktem Kopfe neben ihr. »Du bist so still, Tom ... Und du hast recht; was soll man sagen? Und dies grade jetzt, wo auch Christian krank in Hamburg liegt

Törleß schützte vor, daß er nicht wisse, ob seine Eltern nicht doch noch kommen würden; er fühlte sich absolut nicht zu harmlos heiteren Festlichkeiten und Unterhaltungen gelaunt. Samstag mittag schon lag das große Haus schweigend und nahezu verlassen da.

Drei Tage klagte Kriemhild laut in der Totenwacht um ihren Herrn. Dann schritt sie schweigend hinter dem Sarge zum Münster. Ein Bild war ihr gekommen, das stand wie eine Weissagung vor ihren Augen.

Der Alte willigte schweigend ein, Hans Kosmisch nahm eine Handlaterne, und sie stiegen die Wendeltreppe des Turmes empor. Von der Studier- und Wohnstube des Astronomen führte eine geländerlose Leiter auf die Plattform; in einem rundlichen Bretterhaus daselbst befand sich das Teleskop.

Das Spitzglas fiel ihm aus der fleischigen Hand und der Wein perlte über sein faltiges Vorhemd. Er begann eben zu erzählen, wie er klug geworden war, als der Oberleutnant Irfen aus der Spielzimmertür auf sie zukam und sich schweigend Nick gegenüber auf einen Rohrstuhl aufpflanzte.

Während der Reisende unten mit einem Schiffer wegen der Überfahrt zum Dampfer unterhandelte, rasten die zwei die Treppe hinab, schweigend, denn zu schreien wagten sie nicht. Aber als sie unten ankamen, war der Reisende schon im Boot, und der Schiffer löste es gerade vom Ufer.

»Der König gibt uns Bootesagte Panja leise, »aber er erwartet eine Bezahlung, die seiner Würde entspricht. Er hat auch Ruderer ausgewählt, sogar Bananen, Papaya und Gewürze für den ReisIch nickte schweigend, wir sprachen nicht über die Töne, die uns lockten.

Die Rätin hatte sich nicht wieder in die Unterhaltung gemischt. Sie saß schweigend am Teetisch und rührte mit dem Löffel in ihrer Tasse. Aber plötzlich legte sie den Löffel hin und wandte sich auf dem Stuhle um.

Um das Gespräch einzuleiten, sagte ich, ich hätte schon lange das Bedürfnis empfunden, ihn aufzusuchen. Ich käme aber nicht in meiner Amtseigenschaft, sondern, wenn er wolle, als Freund, dem ein Besuch zufällig erlaubt sei. Im Grunde sei er mein Schutzbefohlener, und ich trüge die Verantwortung für sein Wohlergehen. Er blickte mich schweigend an.

Sie brauchte dabei einen Ausdruck, den sie kaum je im Munde geführt, und welchen, ohne daß es gerade ein eigentliches Schimpfwort war, doch kein rechter Mann von seiten seiner Frau erträgt. Kaum war das Wort ihrem Munde entflohen, so erblaßte Justine, und sie schaute ihren Mann mit großen Augen an, der schon vorher erbleicht war und jetzt schweigend hinausging.

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