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Aktualisiert: 1. September 2025


Ich ging schweigend nach meinem Hut und ließ den Ehezärter unter den Händen seiner liebenswürdigen Xanthippe.

In fast gleicher Zeit hatte sich der Mann mit den gescheitelten Haaren in die andere Coye, dicht unter den Raucher hineingebohrt, ohne jedoch von dem Besitzer derselben, einem kurzhaarigen mürrischen und finsteren Gesell, der ihm schweigend dabei zusah, weiter belästigt zu werden.

»Seitdemfuhr er fort, »konnte ich's nicht wieder von mir bringen; überall habe ich müssen dich vor mir gehen und hantieren sehenSie stand noch immer vor ihm, schweigend und unbeweglich. »Was hast dufragte er, »du siehst so stolz und vornehm ausSie sagte: »Es ist das Glück

Aber Zaleukos schien noch nicht beruhigt, ihm graute vor dem Fremden; denn nur zu deutlich hatte er in ihm den Unbekannten von der Ponte vecchio erkannt; aber die alte Gewohnheit der Gastfreundschaft siegte; er winkte schweigend dem Fremden, sich zu ihm ans Mahl zu setzen. "Ich errate deine Gedanken", nahm dieser das Wort, als sie sich gesetzt hatten.

Allmählich glättete sich sein bangvolles Gesicht und eine aufatmende Ruhe glänzte in seinen Augen. Drei stille Wochen glitten him. Jeden Tag saßen die zwei zusammen in der Pfarrstube oder gingen wohl manchmal im Garten umher. Langsam wurde Michael ruhiger. Aber von Zeit zu Zeit konnte man ein böses Aufblitzen auf seinem knöchernen, schweigend gefalteten Gesicht wahrnehmen.

Jeder blickte schweigend in das anmuthige Landschaftsbild hinaus, und erst als die Dämmrung angebrochen und eine hohe Sinumbralampe gebracht worden war, nahm man Platz und setzte die holländischen Pfeifen in Brand, unter denen jeder nach Gefallen wählte.

Und bald dämmerte der Abend, der sein letztes bißchen Glückshoffnung in Scherben schlug. Er saß Katharina gegenüber am Abendtisch und würgte schweigend das bescheidene Essen herunter.

Der Student unterbrach ihn kurz: »Dann begleit' ich SieEr schien jetzt gar nicht mehr zu frieren. Und sie gingen nach der Kleinseite. Schweigend. Als sie an dem Schutzmann vorüberkamen, fühlte der Verwachsene, wie Rezek einen dunklen, mißtrauischen Blick von dort auffing.

Alle traten ins Haus ein, und bald nachher saßen die Kinder alle vier, schweigend und eifrig arbeitend, um den Tisch herum, denn die Tante hatte neues Papier hergeschafft, auch dem Oskar erklärt, daß Fani um seiner Schularbeiten willen verschwunden sei. Nun schien der Abend in Frieden und Stille zu Ende gehen zu wollen.

Ich schlug heftig die Arme um sie und war plötzlich ganz von der namenlosen Begier erfüllt, mich mit geschlossenen Augen in den vor mir gähnenden Abgrund zu stürzen. »Still . . . kein Wort mehr . . .« stöhnte ich wie in dunkeler Angst vor dem Erwachen »zerstöre das nicht . . .!« Und ich presste ihr die Lippen zusammen. Widerstandslos, schweigend gehörte sie mir.

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