Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wie Jemand, wenn er irgendwo sitzt, nicht in Schweiß kommt, so soll auch während der Nachtruhe ein solcher nicht eintreten. Der dennoch eintretende Schweiß ist selbstverschuldet, wofern Jemand nicht krank ist. Krankenstube.

Meine Stute hat ältere Beine als dein BerberhengstWirklich triefte die alte Hassi-Ferdschahn-Stute bereits von Schweiß, und der Schaum flog ihr in großen Flocken von dem Maule. »Aber wir können heute nicht wie gewöhnlich während der größten Hitze Rast machen, sondern wir müssen reiten bis zur Nacht, sonst holen wir die beiden, welche vor uns sind, nicht ein

Der kalte Schweiß brach aus seiner Haut, als ihm Caspar folgte, Schritt für Schritt, den Arm ausstreckte, das Heft mit einem Ruck aus seinen umklammernden Fingern zog, es mitten durchriß, die beiden Hälften noch einmal und noch einmal zerriß, bis alles in Fetzen auf dem Boden lag.

Nachdem er einige taumelnde Schritte gemacht, fing er an zu laufen. Ihm war, als ob sein Körper ohne Schwere sei, ihm war, als fliege er. Er lief, lief, lief. Bis zum Tor des Gartens; über den Schloßplatz; über den Markt an der Kirche vorbei; bis zum Kronacher Buck, bis in den Flur des Quandtschen Hauses; lief, lief, lief. In Schweiß gebadet, stürzte er in den Flur.

»Aber, Hauser, in Ihrem Bett sind Sieberuhigte ihn Quandt. »Es kommt ja bei Kranken öfter vor, daß sie sich an einem andern Ort zu befinden wähnenwandte er sich erklärend an den Pfarrer Fuhrmann. »Geben Sie ihm zu trinkensagte dieser. Die Lehrerin brachte ein Glas frisches Wasser. Als Caspar getrunken hatte, wischte ihm Quandt den kalten Schweiß von der Stirn.

Nach einer halben Stunde etwa kehrte er in Schweiß gebadet und unverrichteter Sache an Deck zurück, und schlug eine Einladung des Untersteuermanns aus, der ihm anbot auch noch durch die vordere Luke eine ähnliche Promenade zu machen.

Dieselbe Hand, die mir so oft den Schweiß des Kampfes von der Stirn trocknete, dieselbe Hand, die so oft in der meinigen lag und mich deiner Liebe versicherte o Himmel! was für ein armseliges Ding ist die Tugend, wenn sich in wenigen Wochen der Mensch so ganz umschaffen kann! Richtet keinen Bösewicht mehr hin, er ist in wenigen Tagen vielleicht ein Muster für seine Richter! Tugend?

Er fühlte, wie ihm der kalte Schweiß übers Gesicht perlte; er dachte an die vielen klugen Menschen, die hier standen und ihn vielleicht auslachten, ihn, der doch zu Hause so schön spielen konnte, hier aber keinen einzigen Ton hervorbrachte.

In rhythmischem Hin- und Herwärtswiegen zitterte sein geladener Körper. Da ihm diese Arbeit ungewohnt war, ermüdete er bald und bog den gekrümmten Rücken ächzend gerade. Wischte sich den Schweiß aus der Stirn und hustete den Staub, der seine Kehle zugeschnürt hatte, hinaus.

Ach, wie schön, wie schön!“ flüsterte der Mann und bedeckte das Glas mit Küssen. „Und Dich soll ich verlassen? Und Euch, Euch, Ihr süßen KinderEs packte ihn die Angst und die Scham, furchtbare Schauer jagten durch seine Seele. Kalter Schweiß brach hervor auf seiner Stirn. Was wurde aus ihnen? Welch ein erbärmlicher, gewissenloser Mensch war er!

Wort des Tages

kindes-lachen

Andere suchen