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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Den Fremden verschnupfte das Ding, er wollte aber nicht viel sagen, weils der Bruder war, doch gab er ihm dieses zur Antwort: »Du Junge verstehst viel von dem Taubenhandel«. Den kleinen Bruder verdroß das Ding auch, daß der Fremde ihn einen Jungen hieß und von dem Taubenhandel schwatzte, denn die Wetterkröte bildete sich auch ein, er wäre schon ein großer Kerl, weil er von dem sechsten Jahre an bis in das fünfzehnte schon den Degen getragen hatte.
Putz hatte nichts in der Welt zu thun; er schwatzte überaus gern, sprach eigentlich nur von sich und stand trotz seines Egoismus und der Langenweile, die er ausströmte lediglich im Raterteilen war er ein Verschwender unter dem Eindruck, der Verkehr und Umgang mit ihm sei für andere ein ungewöhnlicher Vorzug.
Maria fielen finster blickende Gestalten auf, erst drei oder vier, dann fünfzehn oder zwanzig, die sich in der Halle und den Speisesälen herumtrieben. Man gab sich Mühe, nicht auf sie zu achten; man scherzte, schwatzte und tat, als seien sie nicht vorhanden.
O sapperment! wie nahm ich meinen Marsch nach dem Sankt Marxplatze zu, als die Wirtin vom Jahrmarkte schwatzte. Ich war her und holte meinen großen Kober mit meinen Sachen geschwinde wieder aus der Kammer und hing denselben an, damit mir derselbe, weil es Jahrmarkt war, nicht irgend wegkommen sollte.
Jetzt lachte und schwatzte Antonie viel im Schlaf, wenn der Mond vor ihr Fenster trat. Oft saß sie abends am Fenster, hatte die Augen offen; die Mutter mußte sie schütteln und laut anrufen, ehe sie den Blick herdrehte und aufstand. Eines Tages, als es Mittag pfiff, wartete Antonie Herrn Valentin an der Wendeltreppe ab.
Der Lehrer schwatzte noch eine Weile mit ihm, dann begab er sich unwillig und verdrossen in die eine Viertelstunde vor der Stadt gelegene Kleinschrottsche Badewirtschaft, wo der Bürgermeister im Kreis seiner Vertrauten beim Bier saß. Quandt trug den Fall vor. Man staunte, zweifelte, plädierte, bestieg den Amtsschimmel und gestattete hierauf die förmliche Protokollaufnahme.
Sobald sie allein waren, beglückwünschte Lheureux Emma in ziemlich eindeutigen Worten zur Erbschaft und schwatzte dann von gleichgültigen Dingen, vom Spalierobst, von der Ernte und von seiner Gesundheit, die immer »so lala« sei. Er müßte sich wirklich höllisch anstrengen und, was die Leute auch sagten, ihm fehle doch die Butter zum Brote. Emma ließ ihn reden.
Ein glücklich geendigtes beschwerliches Geschäft schien eine Gleichheit aller tätig Teilnehmenden zu bewirken, man schwatzte mit Freiheit, trank Gesundheiten, wechselte Scherz und Scherz, wobei einige Gäste bezeichnet schienen, Witz und Spaß an ihnen zu üben; genug, es war ein fröhliches, bedeutendes Mahl, das ich bei dem hellsten Kerzenscheine in seinen Eigentümlichkeiten ruhig beobachten konnte, eben als wenn der hinkende Teufel mir zur Seite stehe und einen ganz fremden Zustand unmittelbar zu beschauen und zu erkennen mich begünstigte.
Ich ertappte mich über einem Lächeln, als wenn das Glück mein eigenes gewesen wäre. Der schöne junge Mann hörte es neun schlagen. Nachdem er seine fast ernst und traurig gewordene Gefährtin geküßt hatte, kehrte er zu seinem zweiräderigen Wagen zurück, den ein alter Diener langsam heranführte. Der junge Mann küßte ein letztes Mal noch das Kind, das dazwischen lustig schwatzte.
Es verging dann wenigstens eine Stunde, bis er die beiden endlich so weit gebracht hatte, daß er sie zum Friedensbecher einladen konnte. Indessen saß die Kleine drüben im Stalle in einem dunklen Winkel und schwatzte mit ihrer Mutter. Jedes hatte sich auf einen Melkschemel gesetzt, und Bubi saß auf dem Schoß seiner Schwester.
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