Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sie kehrten auf einem Pachthofe ein, wo, gut aufgenommen, der eine Freund sich mit Essen, Trinken und Schwätzen unterhielt, der andere aber in Gedanken und überlegungen sich versenkte, wie er die gemachte Entdeckung für sich und seinen Vorteil benutzen möchte.
Wie konnten sie essen, trinken, schwatzen, ihre Geschäfte besorgen und in der Nacht schlafen? Zu wenig Platz! Sie wurde von einer wachsenden Unruhe ergriffen. Am andern Tag ging sie wieder auf den Bahnhof, und noch mehr Verwundete lagen da. Wie gestern an Frau von Scheyern, wandte sie sich mit scheuer Frage an einen jungen Militärarzt.
Und wir Glücklichen geniessen die herrlichen Blumen, die aus des Dichters vergiftetem Herzblut erwuchsen. Die Quellbächlein plätschern durch den Park der Alhambra. Kleine muntere Bächlein, die plaudern und schwatzen. In den schmalen kieselgepflasterten Betten springen sie schnell vorbei, schnell wie die guten Stunden in des Dichters Leben dahineilten.
"A bah, Dete, was meinst denn?", gab die Barbel ein wenig beleidigt zurück; "es geht nicht so streng mit dem Schwatzen im Prättigau, und dann kann ich schon etwas für mich behalten, wenn es sein muss. Erzähl mir's jetzt, es muss dich nicht gereuen." "Ja nu, so will ich, aber halt Wort!", mahnte die Dete.
Deruga könne ihn auf seinen Gängen begleiten, er verstehe ja mit einfachen Leuten umzugehen und werde bald der Gott der ganzen Gegend sein. Übrigens würden seine Frauen genug mit ihm zu schwatzen haben, und wenn er außerdem noch eine Beschäftigung haben müsse, so könne er ja diese oder jene medizinische Frage bearbeiten. Auch zu handwerklicher Beschäftigung gebe es Gelegenheit.
Nehmen Sie an, hier in diesem Saale und in diesem Auditorium, dessen musterhafte Ruhe und Aufmerksamkeit ich nicht genug zu preisen weiß, befände sich doch ein Individuum, welches sich störend benimmt und durch sein ungezogenes Lachen, Schwätzen, Scharren mit den Füßen meine Aufmerksamkeit von meiner Aufgabe abzieht.
Daumer lachte gezwungen. »Das fehlte noch,« entgegnete er abschätzig. »Was denn noch alles!« »Du glaubst nicht daran? Das hab’ ich mir gleich gedacht. Aber woher mögen solche Gerüchte stammen? Irgend etwas muß doch dahinter sein.« »Gar nichts muß dahinter sein. Sie schwatzen eben. Laß sie schwatzen.« Eine halbe Stunde später erhielt Daumer den Besuch des Archivdirektors Wurm aus Ansbach.
Er schien soeben erst seinem Jean die Zügel seines Kabrioletts in die Hand gedrückt, die Peitsche von geglättetem Fischbein kaum in die Ecke des Wagens gelehnt zu haben und jetzt in mein Café hereingeflogen zu sein, mehr um gesehen zu werden, als zu sehen, mehr um zu schwatzen, als zu hören.
Schweiget! versetzte der König: es hilft kein Schwätzen und Schmeicheln, Euer Frevel ist laut, und Euch erwartet die Strafe. Habt Ihr den Frieden gehalten, den ich den Tieren geboten? Den ich geschworen? Da steht der Hahn! Ihr habt ihm die Kinder, Falscher, leidiger Dieb! eins nach dem andern entrissen.
Indem er sich nun Bovary durch kleine Gefälligkeiten verpflichtete, wollte er sich damit ein Recht auf dessen Dankbarkeit erwerben und ihn mundtot machen, falls die Kurpfuschereien in der Apotheke abermals ruchbar würden. Er brachte dem Arzt alle Morgen den »Leuchtturm«, und oft verließ er nachmittags auf ein Viertelstündchen sein Geschäft, um ein wenig mit ihm zu schwatzen.
Wort des Tages
Andere suchen