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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Asfalg, einem ehemaligen Freund und Studiengenossen des derzeitigen Polizeihauptmanns. Herr Dr. Asfalg, ein Schwärmer und Utopist, ließ sich die Interessen der Fuchsweidenbewohner sehr angelegen sein.
Ich betete mit Martino noch eine Litanei; dann legten wir uns neben unsere Waffen bequem, und Martino sagte: "Laßt uns nun ruhen; mir ist so rund und so wohl, daß mir das Blut in den Adern flimmert; wer den wilden Jäger zuerst sieht, stößt den andern, dann springen wir mit unseren Tröstern über ihn her und schlagen den Kerl zu Brei; ich habe noch einen Schwärmer in der Tasche, den will ich dem Schelm unter die Nase brennen."
Ja – jetzt sind Sie nicht mehr so ganz flammender Schwärmer. – Ein würdiger Mann. – Schrecklich ernsthaft verheiratet. – Teilhaber an Severin Lohmann. – Und machen es wie Ihr Vater und arbeiten von früh bis spät?« »Meinen Vater kann niemand erreichen.
Im Gegentheil: es war das Urbild des Menschen, der Ausdruck seiner höchsten und stärksten Regungen, als begeisterter Schwärmer, den die Nähe des Gottes entzückt, als mitleidender Genosse, in dem sich das Leiden des Gottes wiederholt, als Weisheitsverkünder aus der tiefsten Brust der Natur heraus, als Sinnbild der geschlechtlichen Allgewalt der Natur, die der Grieche gewöhnt ist mit ehrfürchtigem Staunen zu betrachten.
Ich sollte ein Schwärmer sein, ein Träumer, war vielleicht schon auf denselben Abwegen wie mein Großvater, der Mutter vertraute es mir feierlich und warnend und weinend an hinterm Zaum auf der Landstraße zugrunde gegangen ist. Immer wurde mir der Großvater als warnendes Beispiel vorgeführt, nie aber erfuhr ich deutlich, worin seine Laster eigentlich bestanden haben.
Dieser Schwärmer sollte doch nur versuchen, sich um Euer Trampelgrundchen zu bewerben; er käme schön an. O gute Menschen, wo bleibt Eure Güte, wenn's abwägen gilt zwischen einer armen Verwandten und Eurer Brut! dachte Bertram und rief: »Ich fasse dich, ich fasse Sie nicht, Frau Baronin. Dieses Mädchen würden Sie wegwerfen an einen bornirten, giftgeschwollenen Taboriten!«
Der Gesang und die Gebärdensprache solcher zwiefach gestimmter Schwärmer war für die homerisch- griechische Welt etwas Neues und Unerhörtes: und insbesondere erregte ihr die dionysische Musik Schrecken und Grausen.
Darfst das Leben mit Würde ertragen, nur die Kleinlichen macht es klein; Bettler können dir Bruder sagen, und du kannst doch ein König sein. Ob dir der Stirne göttliches Schweigen auch kein rotgoldener Reif unterbrach, Kinder werden sich vor dir neigen, selige Schwärmer staunen dir nach.
Aber nur wer sich selbst zu überwinden vermag, darf es uns vorwerfen. Der Druck erzeugt bei uns natürlich eine Feindseligkeit gegen unsere Bedränger und unsere Feindseligkeit steigert wieder den Druck. Aus diesem Kreislauf herauszukommen, ist unmöglich. »Doch!« werden weichmüthige Schwärmer sagen, »doch, es ist möglich! Und zwar durch die herbeizuführende Güte der Menschen.«
Ach! hättest du nur einen andern Text Zu deiner Bergpredigt genommen, Besaßest ja Geist und Talent genug, Und konntest schonen die Frommen! Geldwechsler, Bankiers, hast du sogar Mit der Peitsche gejagt aus dem Tempel Unglücklicher Schwärmer, jetzt hängst du am Kreuz Als warnendes Exempel!
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