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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Das Kastell feuert ab, alle Glocken läuten, und an allen Ecken und Enden hört man Petarden, Schwärmer und Lauffeuer. Um eilf Uhr morgens. Bericht März Es ist uns erinnerlich, wie Philippus Neri den Besuch der sieben Hauptkirchen Roms sich öfters zur Pflicht gemacht und dadurch von der Inbrunst seiner Andacht einen deutlichen Beweis gegeben.
In dieser kleinen Welt war er das große Licht, die letzte Instanz der Kritik, während ich als Poetaster und haltloser Schwärmer, der nicht einmal den Weg humanistischer Bildung einschlug, eine mitleidswürdige Figur machte.
Serlo gab noch zum Abschied ein Feuerwerk, indem er mit dem Munde auf eine fast unbegreifliche Weise den Ton der Raketen, Schwärmer und Feuerräder nachzuahmen wußte. Man durfte die Augen nur zumachen, so war die Täuschung vollkommen. Indessen war jedermann aufgestanden, und man reichte den Frauenzimmern den Arm, sie nach Hause zu führen. Wilhelm ging zuletzt mit Aurelien.
Doch vielleicht erscheint es, daß Sie, wenn ich skandinavischem Publikum, dessen Dichter ich nicht nur verehre, sondern deren Atem ich liebe und deren gutem Geist ich ohne Ermüdung Verkünder bin in meiner Heimat . . . daß Sie, wenn ich schwedischem Publikum unsere Ziele dergestalt bringe, lächeln über so viel Begeisterungsfähigkeit eines Deutschen, der, seiner Nation Tugenden übertreibend, von eigenen Dingen, der von den Zielen seiner Generation allzu hingegebenen Herzens redet, fast der Kritik nicht mehr mächtig und illuminiert als ein Schwärmer.
Der Schwärmer thut oft sehr richtige Blicke in die Zukunft: aber er kann diese Zukunft nur nicht erwarten. Er wünscht diese Zukunft beschleuniget; und wünscht, daß sie durch ihn beschleuniget werde. Wozu sich die Natur Jahrtausende Zeit nimmt, soll in dem Augenblicke seines Daseyns reifen.
In seinem Element ist er unermüdet thätig, fertig, entschlossen, und eine Seele voll der herrlichste Liebe und Unschuld. Ich habe ihn nie für einen Schwärmer gehalten, und er hat noch weniger Einbildungskraft, als ich mir vorstellte.
Problematische Naturen, sogenannte interessante Männer mit bewegter Vergangenheit und differenzierten Gefühlen, oder sentimentale Schwärmer, bei denen die Empfindung Modesache war, hatte sie bisher kennen zu lernen Gelegenheit genug gehabt.
Mit diesen Worten begab sich Hippias hinweg, und ließ unsern Agathon in einer Verfassung, die der Leser aus dem folgenden Kapitel ersehen wird. Worin Agathon für einen Schwärmer ziemlich gut räsoniert
Zum Erdulden ists gut ein Krist zu seyn nicht zu <wancken> Und so machte sich auch diese Lehre zuerst <ein kristlicher Schwärmer> Thörig war es ein Brod zu vergotten wir beten doch alle Unser täglich Brod gib uns <heut.> Stiften die Christen mit Heil viel unheil so stiften die Büchlein Heidnisch durch Unheil viel Heil.
Was für ein Schwärmer ist das, der unsre Ohren mit einem solchen Übermaaß von vergeblichem Athem betäubt? König Philipp, entschliesset euch ohne längeres Zaudern, was wir thun wollen. König Philipp. Weiber und Narren, brecht eure Conferenz ab.
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