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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und er fiel nieder, kniete in das nasse Heidekraut, lag zu ihren Füssen, umklammerte ihre Kniee, fasste ihre Hände, ihre beiden Hände. Wie kalt sie waren. Eiskalt. Randers lag mit dem Gesicht in dem nassen Dünenkraut. Aus der rechten Schläfe sickerte Blut. Der Nebel, von dem Schuss in Bewegung gesetzt, legte sich wieder über ihn. Ein gespenstisches Leben war in diesen Dunstmassen.

Die Wunden am Körper, an den rechten Hand, der Schuss durchs rechte Bein waren geheilt, der zerschossen gewesene linke Arm hatte zwar durch Callusbildung um den zerschmetterten Oberarmknochen Festigkeit gewonnen, aber die Wunden waren offen und von Zeit zu Zeit eiterten Splitter heraus.

Dann in einer andern Sprache, doch sehr vernehmlich, hörte er: „Mama ... Mama ...“ Der General zitterte. Es war ein ganz junger Bauernknabe von den Feinden, erbärmlich jung, viel zu jung. Ein spitzes, blasses Gesicht, zwei Augen, überirdisch. Der Schuss musste im Unterleib sitzen. Er litt. Er streckte die Arme aus. Er rief nach seiner Mutter.

Wenn er nicht durch einen gutgezielten Schuss unfähig gemacht wird, so macht er sofort einen Anlauf und streckt den Gegner durch einen Schlag mit der flachen Hand, oder nachdem er ihn erst mit einem Griff gefasst hat, von dem kein Entkommen ist, zu Boden und zerreisst ihn mit seinen Zähnen. Man sagt, er ergreift eine Flinte und zermalmt augenblicklich den Lauf zwischen seinen Zähnen.

Nicht dort hinein vor meines Feindes Bild, Des Heuchlers, Heuchlerin! Ringst du die Haende Zu ihm als deinem Heil'gen? Was ist geschehn? O meine Taten! Hauptmann. Hier fiel ein Schuss und er ist in der Naehe. Lukrezia mein Kind! Wir suchten Euch! Don Caesar. Nun denn Ihr habt gefunden. Gibt's Richter noch in Prag? Hauptmann. Es gibt sie wieder.

So waren wir, Hügel auf Hügel ab, über Mangiennes, Damvillers, Wawrille und Ormont gekommen, als auf einer Höhe, die eine schöne Aussicht gewährte, rechts in den Weinbergen ein Schuss fiel, worauf die Husaren sogleich zufuhren, die nächste Umgebung zu untersuchen.

Meine Ruderer jauchzten aber noch nicht, sondern riefen: "djuwe, djuwe!" Im Vorbeifahren bemerkte auch ich noch einige Schweine unter den Uferbäumen und feuerte wegen der grossen Schnelligkeit, mit der das Boot sich fortbewegte, einigermassen auf gut Glück einen Schuss ab.

Herr Sesemann erzählte nun seinem Freunde den ganzen Vorgang und wie noch jetzt allnächtlich die Haustür geöffnet werde, nach der Angabe der sämtlichen Hausbewohner, und fügte hinzu, um für alle Fälle vorbereitet zu sein, habe er zwei gut geladene Revolver in das Wachtlokal legen lassen; denn entweder sei die Sache ein sehr unerwünschter Scherz, den sich vielleicht irgendein Bekannter der Dienerschaft mache, um die Leute des Hauses in Abwesenheit des Hausherrn zu erschrecken dann könnte ein kleiner Schrecken, wie ein guter Schuss ins Leere, ihm nicht unheilsam sein ; oder auch es handle sich um Diebe, die auf diese Weise erst den Gedanken an Gespenster aufkommen lassen wollten, um nachher umso sicherer zu sein, dass niemand sich herauswage in diesem Falle könnte eine gute Waffe auch nicht schaden.

Wir hatten ein leichtes Zweigespann, und Guntram unterhielt mich in einer Staubwolke von seiner Zukunft. Diese könne nur eine militärische sein. Zu anderem habe er keine Lust. Der Comtur empfing uns weitläufig, aber Guntram hielt nicht Ruhe, bis wir auf Distanz vor der Scheibe standen. Keinen einzigen Schuss brachte er hinein. Denn er ist kurzsichtig wie niemand.

Solche Duelle finden nicht immer mit Zeugen statt, die den Schuss aus dem Hinterhalt hätten hören können. Die meisten Kopfjöger stellen ihren Gejagten ausserhalb der Stadt. Wirklich, mann kann das kaum ein Duell nennen. Es wurde mir klar, falls einer Billy ausschalten wollte, wär es wohl weise, zuerst Juan auszuschalten.

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ibla

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