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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Halt an! sagte Ola. Den Schulzen stieß um er, Hinflog mit Gebrumm der, Sie lachten nur so! Hinauf! sagte Erik, Die Absätze dröhnten Am Balken, es stöhnten Die Wände beim Sprung. Hör auf! sagte Erling Und packt' ihn beim Kragen, Hinaus ihn zu jagen: Noch bist du zu jung! Nun fix, sagte Rasmus, Nahm Randi ums Mieder: Den Kuß gib mir wieder, Du weißt! Sei gescheit!
Hilf auch tragen!" Und Hans ging hin und lud mit ab und trug mit ihnen; er war aber so verwirrt, daß er nicht wußte, was er tat. Es deuchte ihm aber in dem Zwielichte, als sehe er unter den Bauern bekannte Gesichter, und unter andern den Schulzen aus Krakvitz und den Schmied aus Casnevitz; er ließ sich aber nichts merken, und jene taten auch wie unbekannte Leute.
Sie hatten in das Dorf zurückgemußt; das Fuhrwerk mit allem, was daraufgeladen, war vom Schulzen dort zurückgehalten worden; der alte Tendler aber hatte die Weisung erhalten, den Weg zur Stadt neben dem Pferde des Landreiters herzutraben.
»Ich habe doch gesagt, du sollst hinuntergehen zum Schulzen,« sagte Greiner, »er soll dir darauf legen, was fehlt, bis nächsten Samstag. Der hat’s und tut’s gern.« »Nicht nötig,« sagte der Amerikaner, »es war nicht ausgemacht, daß ich den Taler wieder bekomme. Es war ein Geschenk.«
Dann schon lieber den Simmel zum Schulzen. »Hoher Herr!« bat jetzt der Schultheiß eindringlich. »Weiset unsre Gabe nicht zurück. Ihr habt sie redlich verdient. Wenn Ihr nicht bei uns eingekehrt wäret, hätt’ es in unserm Dorf noch lange bös ausgesehen. Und nicht, weil Ihr des Kaisers Bote seid, sondern weil Ihr ein Herz für alle habt und für das Recht eintretet, wollen wir Euch erkenntlich sein.«
Aber es gehört zu den Vorrechten der Schönheit, daß sie selbst den ungebundensten Willen an einem Haare leitet. Nach vier Tagen gelangten sie zu einem Flecken, zwei Stunden von Toledo, wo sie ihr Lager aufschlugen und zunächst dem Schulzen des Orts einige silberne Gerätschaften als Pfand dafür gaben, daß sie weder im Dorf noch auf dessen Markung einen Diebstahl begehn würden.
Albert Möller trat mit dem Schulzen aus dem Hause. »Willst du auch in den Krug, Kleine?« fragte er. »Versteht sich,« entgegnete sie, »so gut wie du. Bist du mal wieder in Oberlemmingen?« »Heut früh angekommen, von wegen der Quelle. Da muß ich doch dabei sein
Bald waren die Fässer heraufgeschafft, und der Schulze hob das Beil, um den Deckel zu sprengen. Plötzlich erhob sich ein Wind, graue Wolken jagten daher und zogen über den Mond, gerade als das Beil in vollem Schwunge heruntersauste. Da spritzte es umher, daß des Schulzen Kleider naß wurden, und wie er in das erste Faß sah, floß darinnen weißer Wein und war von Gold nichts zu sehen.
Ich habe vorhin mit dem Landrat gesprochen. Er fragte, ob wir den Wittke wieder zum Schulzen wählen würden. Der scheint ihm nicht recht zu passen, und er hat auch recht. Wittke ist einer von den Alten, bäurisch durch und durch, immer in Schmierstiefeln und mit der Pfeife im Maule. So einen können wir nicht brauchen. Oberlemmingen wird wachsen und einen städtischen Anstrich bekommen.
Hilf auch tragen!" Und Hans ging hin und lud mit ab und trug mit ihnen; er war aber so verwirrt, daß er nicht wußte, was er tat. Es deuchte ihm aber in dem Zwielichte, als sehe er unter den Bauern bekannte Gesichter, und unter andern den Schulzen aus Krakvitz und den Schmied aus Casnevitz; er ließ sich aber nichts merken, und jene taten auch wie unbekannte Leute.
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