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Aktualisiert: 21. Juni 2025
An dem Heck stand der Schulz des Dorfs mit entblößtem Haupte, nebst einigen der Angesehensten aus der Gemeine: "wir haben schon seit Sonnenuntergang auf Sie gewartet, Herr Pfarrer", sagten sie. "Tausend Glück und Segen zu Ihrer Veränderung!" Mannheim schüttelte jedem von ihnen die Hand, ohne daß er zu antworten imstande war.
Da erkannte der Königssohn sie wieder, und seine Freude war unbeschreiblich; die Trollhexe aber, die ihm den goldnen Apfel zugerollt hatte, ließ er von vier und zwanzig Pferden in Stücke zerreißen, so daß kein Fetzen an ihr ganz blieb; und nun begann erst die rechte Hochzeit; und der Schulz und der Schreiber und der Amtmann, so sehr sie sich auch die Flügel versengt hatten, waren auch mit dabei und hielten aus bis zuletzt.
Ich war letzthin in Exeter, Da wies der Schulz verbindlich mir das Schloß Und nannt' es Rougemont; bei dem Namen stutzt' ich, Weil mir ein Bard' aus Irland einst gesagt, Nicht lange lebt' ich, wenn ich Richmond sähe. Buckingham. Mein Fürst Richard. Was ist die Uhr? Buckingham. Ich bin so dreist, Eu'r Hoheit zu erinnern An was Ihr mir verspracht. Richard. Gut, doch was ist die Uhr? Buckingham.
Sie mußte sich nur wundern, er war halt doch ein ganzer Mann, sogar mit dem Schulz konnte er’s aufnehmen, denn er wußte wieder etwas dagegen zu reden. »Auf jeden Fall,« sagte Greiner, »braucht so etwas Zeit.
Das war eine Szene, als ihr Vater, der Schulz aus dem Reichsdorf, zu ihr ins Gefängnis trat. "Du Alleweltsh ", war sein Willkomm, "was machst du hier? Hab ich dich so gelehrt, Gottes Gebot aus den Augen setzen?" Sie weinte. "Durch Henkershand dich verlieren Wer ist der Vater dazu gewesen, sag mir's!
Der Zirkelschmied erwiderte: "Auf einen Tag kann ich mich nicht einlassen, Herr Schulz. Es trägt die Kosten nicht aus. Ich unternehm's nicht anderst als auf ein Jahr. Dann sollt Ihr aber Not haben, wo Ihr Euere Frucht und Euern Most unterbringen wollt."
Ja, er bringt das Wasser selbst seinem ehemaligen Kameraden, nimmt ihm aus alter Freundschaft nichts dafür ab und lacht ihn aus. Der Hausfreund denkt etwas dabei, aber er sagt's nicht. Der Wegweiser Bekanntlich klagte einst ein alter Schulz von Wasselnheim seiner Frau, dass ihn sein Französisch fast unter den Boden bringe.
Der Humorist zeigt sich in dem Scherzgedicht an Caroline Schulz, die verehrte Frau des Freundes Wilhelm Schulz, eines seit 1836 in Zürich ansässigen hessischen Flüchtlings, »als sie in den Jahrbüchern der Gegenwart eine etwas übertrieben lobende Rezension über meine ersten Gedichte ergoß«: Mit Lesen, Dichten, Nichtstun, Politik, Freundschaft und einer unglücklichen Liebe zu Louise Rieter, der Winterthurerin, hatte Keller sechs Jahre, von 1842-1848, in Zürich verbracht, ohne auch nur die Aussicht auf irgendeine bürgerliche Lebensstellung, oder irgendeiner ihm gemäßen, einigermaßen geregelten und ertragsfähigen Tätigkeit auf einen Schritt näher gekommen zu sein, als ihm auf das Drängen mehrerer, ihm wohlgesinnter Professoren die Regierung und der Erziehungsrat des Kantons Zürich ein Stipendium von 800 Franken zum Zweck weiterer wissenschaftlicher Ausbildung im Auslande anboten, was er ohne Besinnen annahm.
Als ich wieder zu meiner Meisterin in die Stube trat, rief diese mir entgegen: "Das ist ein trotzigs Mädel, Paulsen; da helft mir nur gleich ein wenig; ich hab ihr die Kammer zum Nachtquartier geboten; aber sie will fort, in die Bettelherberg oder Gott weiß wohin!" Ich fragte Lisei, ob sie ihre Pässe bei sich habe. "Mein Gott, die hat der Schulz im Dorf uns abgenommen!"
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