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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Obwohl also die Schriftkultur auch heute noch in mancherlei Hinsicht leistungsfähig ist, erweist sie sich doch gegenüber den vielen von der Sprache unabhängigen pragmatischen Ebenen als relativ flach. Und nicht nur Schrift und Schriftkultur, auch die hochgelobte menschliche Intelligenz könnte sich als flach erweisen.
Ich will mich nun über die Schrift des Herrn Staatsrats nicht weiter auslassen, obwohl alle vernünftigen Menschen darüber einer Meinung sind; ich halte mich nicht für befugt, Ihnen gegenüber einen so verdienstvollen Mann herunterzusetzen.
Diese beiden Rahmen sind logisch inkompatibel. Das heißt natürlich nicht, daß Schriftkultur, Schriftlichkeit und Bildung vollkommen aufgegeben werden müssen oder daß sie gar vollends verloren gehen, wie dies mit den Hieroglyphen oder der piktographischen Schrift geschah, oder daß an ihre Stelle Zeichnungen oder computergestützte Sprachverarbeitung tritt.
Inzwischen verließ Devonshire an der Spitze einer starken Truppe von Freunden und Untergebenen den Palast, den er eben in Chatsworth bauen ließ, und erschien bewaffnet in Derby. Hier übergab er der städtischen Behörde in aller Form eine Schrift, in der die Beweggründe seines Unternehmens auseinandergesetzt waren.
Als sie alles den Korb mit den Semmeln, die bleichen Hände des Bäckers, seine geschlossenen Augen, seinen grauen Rock und die umstehenden Tannen betrachtet hatten, als sie die Schrift gelesen und laut gesagt hatten, gingen sie wieder weiter.
Diana von Pappenheim Ein alter Brief liegt vor mir, rauh das Papier, die Schrift verblaßt, auf dem gelben, mit Stockflecken besäten Umschlag ein zerdrücktes Siegel, das mit zierlichen Blumenkränzen umwundene Wappen der Freiherren von Pappenheim: ein schwarzer Rabe im Schild und auf dem Helm ein schwarzer Unglücksrabe. Die Adresse lautet: A Mademoiselle Diane, Comtesse de Waldner, Dame d'honneur de S. A. I. Madame la grande Duchesse et Princesse héréditaire de Saxe-Weimar
Diese Schrift soll die allgemeine Discussion über die Judenfrage eröffnen. Freunde und Feinde werden sich daran betheiligen ich hoffe, nicht mehr in der bisherigen Form sentimentaler Vertheidigungen und wüster Beschimpfungen. Die Debatte soll sachlich, gross, ernst und politisch geführt werden.
In einer Schrift von K. Ziegler, Menschen- und Weltenwerden (Neue Jahrbücher für das klassische Altertum, Bd.
Frag die Religion. In jener Welt, spricht sie, vertheilt Gott Straf und Lohn. Du spottest stolz der Schrift, nennst sie den Witz der Blöden, Doch laß die Sokraten von Gott und Tugend reden; Spricht einer so gewiß, mit so viel Kraft und Licht, So zuversichtlich schön, als ein Apostel spricht? Des Witzes Fürst, Homer, singt seiner Gottheit Rechte.
Anfang 1862 erschien wiederum eine Schrift von ihm, „Zur deutschen Frage“, in der er sich abermals als unerbittlichen Gegner der hohenzollernschen Hauspolitik und der preußischen Führerschaft in Deutschland bekannte und die Jämmerlichkeit der Mittelparteien brandmarkte. Er trat jetzt als Vielgeschäftiger in der Politik hervor.
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