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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Der Zweifel zeugt den Zweifel an sich selbst, Und einmal Ehrfurcht in sich selbst gespalten, Lebt sie als Ehrsucht nur noch und als Furcht. Masst euch nicht an zu deuteln Gottes Wahrheit. Abgeordneter. Wir baun auf festen Boden, auf die Schrift. Rudolf. Die Schrift?
Aber wir dürfen nicht glauben, daß Magister Eberhard ein schlechterer Mann gewesen sei als irgendeiner von uns. Es ist, seit ich nun die Sache durchdacht habe, mein fester Glaube, daß er in aller Heimlichkeit die Schrift aus der Truhe genommen hat, und daß das große Buch des Unglaubens längst, längst vernichtet ist.« »Aber die Truhe steht doch noch mit allen ihren Siegeln da.«
Deckt aber alles Fleisch ein stiller Schatten zu, So pflegen allererst die Augen aufzuwachen, Da will man erst ein Stück von Schrift und Acten machen, Und denkt nicht, daß man sich das schönste Licht verblendt, Wenn man ein Fremdes braucht, und Geld darzu verschwendt. Ihr Lehrer von Athen! ihr alt berühmte Weisen!
Gewiß können Gedanken im strengen Wortsinn nicht durch Geruch ausgedrückt werden. Dennoch beeinflussen Geruchs-, Geschmacks- und andere Sinneserfahrungen Bereiche der Lebenspraxis, die jenseits von Schriftlichkeit liegen. Schrift und der Ausdruck von Gedanken Jahrhundertelang war die Schrift nur ein Behälter für Sprache, nicht operationelle Sprache.
Dieser Prozeß steht im Zusammenhang mit allgemeinen Erfahrungen, in denen Schrift zunehmend durch viele Teilschriften ersetzt wird, die ein Stadium jenseits der Schriftkultur kennzeichnen. Da Gedanken im Akt des Sprechens entstehen, hängt ihre Verbreitung und Bewertung von der Tragbarkeit des Mediums ab, in dem sie ausgedrückt werden.
Die verschiedenen Bedeutungen dieses Wortes spiegeln die sich ändernden Kriterien für die Wertschätzung des Schreibens und der Schreibfähigkeit in den verschiedenen pragmatischen Handlungsrahmen des Menschen wider. Die Schrift ist vermutlich über 5000 Jahre alt.
Daß Schrift und Seßhaftigkeit des Menschen zusammenzusehen sind, haben wir schon festgestellt. Dasselbe gilt für das Verhältnis der Schrift zum Warentausch und zu dem, was später Arbeitsteilung heißt.
Die Besserung, von welcher in dieser Schrift geredet wird, besteht in der sittlichreligiösen Wiedergeburt des Menschen und diese wurzelt lediglich in der positiven Religion.
Sie sind bedient, mein Herr!« Und er schrieb große Krähenfüße, streute aus einer Büchse blauen Sand auf die Schrift, ließ ihn in eine tönerne Schale ablaufen, faltete das Papier mit gelben und knochigen Fingern und schrieb aufs neue. »Ein glücklich gewähltes Reiseziel!« schwatzte er unterdessen. »Ah, Venedig! Eine herrliche Stadt!
Unbegreiflich war es uns immer, wie Leute, die eine so schöne Hand schreiben, so tief in Armut versinken können. Auf dem festen Lande müßte jeder dieser Bettler als Schreibmeister oder Schreiber seine reichliche Existenz finden, denn es ist unmöglich, etwas Vollkommeneres in seiner Art zu sehen als diese Schrift.
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