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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Wenn wir den Koordinationsmechanismus von Schrift und Schriftkultur, der die Logik mit einbezieht, auf diese aber nicht allein reduzierbar ist, begreifen, können wir auch besser verstehen, wie und warum sich jene Bedingungen herausgebildet haben, die zur Schriftkultur führten.
Schon wiederholt hatte Asmus diese Schrift gelesen, und immer hatte ihn eine eigentümliche Scheu gehindert, tiefer in ihr Dunkel einzudringen, wie man sich scheut, in ein Dickicht einzudringen, aus dem die Nachtigall schlägt.
Eben so ist es auch mit dem Texte der heil. Schrift. Wir haben die Vulgata, wir haben eine approbirte Übersetzung der Vulgata, und zu jedem Spruche eine Auslegung, welche von der Kirche gebilliget ist. Daher kommt die Übereinstimmung, die einen jeden erstaunen muß.
Wie im einzelnen die Verwaltung eines freien Geisteslebens sich gestalten muß, das wird in dieser Schrift wenigstens andeutungsweise dargestellt. Utopistisch Gesinnte werden an die Schrift mit allerlei Fragen heranrücken.
Die vorliegenden Erkenntnisse über die Entstehung von Schriftsystemen lassen nachvollziehen, wie sich lautliche und gestische Muster zu graphischen Darstellungen entwickelt haben, und zugleich auch, wie mit dem Entstehen der Schrift neue Erfahrungshorizonte und eine breitere Skala menschlicher Tätigkeit erschlossen wurden.
Bei niedrigstehenden Völkern ohne Schrift geht die Erinnerung an frühere Ereignisse gewöhnlich schnell verloren, so wussten die Bahau kaum noch etwas über ihre Vorfahren, die Kenja dagegen kannten sogar noch die Überlieferungen der Bahau aus der Zeit, wo auch sie noch in Apu Kajan wohnten.
Aus der Wirklichkeit ist der ganze Inhalt dieser Schrift geschöpft und der Idealisirung absichtlich nur der allernothwendigste Spielraum gelassen.
Während dem könnt Ihr die Laute spielen, und beim Schreiben würde mir das Hören Eures Spiels wohl nützlich sein, daß ich hernach Eurer Unterweisung desto besser zu folgen vermag.« »Nicht wegen der Muße für mich«, erwiederte sie, »sondern um Eurer preislichen Schrift willen, die ich dem Buch wohl gönne, nehm’ ich gern Euer Erbieten an.«
"Ich bekam einmal diese zwei Stücke von einem Kaufmanne, der sie in Mekka auf der Straße fand", sagte der Krämer, "Ich weiß nicht, was sie enthalten; euch stehen sie um geringen Preis zu Dienst, ich kann doch nichts damit anfangen." Der Kalif, der in seiner Bibliothek gerne alte Manuskripte hatte, wenn er sie auch nicht lesen konnte, kaufte Schrift und Dose und entließ den Krämer.
Die vorhergehende Schrift, =Abhandlung des Daseyns der Gespenster=, welche mir von meinem gelehrten Freunde zum Drucke zu befördern ist geschickt worden; ist mit größter Deutlichkeit, mit bester Ordnung, mit gründlicher Gelehrtheit abgefasset.
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