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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Was denn?« schreit ihn der Richter an. »Hast du vielleicht etwas dagegen?« Der Beklagte läßt den Kopf noch tiefer sinken und sagt dann kaum hörbar: »Ach nein, es ist wohl am besten so.« Der Richter sitzt noch einen Augenblick still, dann schiebt er den schweren Stuhl zurück, erhebt sich und geht um den Tisch herum zur Klägerin hin. »Ich danke dir,« sagt er und reicht ihr die Hand.
Ebene. Abend. Der Beschlag vorn am Sattel glänzt durch den Staub. Und dann steigt der Mond. Er sieht es an seinen Händen. Er träumt. Aber da schreit es ihn an. Schreit, schreit, zerreißt ihm den Traum. Das ist keine Eule. Barmherzigkeit: der einzige Baum schreit ihn an: Mann! Und er schaut: es bäumt sich.
»Elsli«, rief sie schon unter der Tür, »morgen gehst du, ich muß dir noch etwas Wichtiges sagen. Stell doch den Hanseli auf den Boden und komm schnell mit mir!« »Er schreit«, wandte das Elsli ein. Schon hatte er auch begonnen. Aber der Emmi flößte das keinen Schrecken ein. Sie stellte den Hanseli fest auf den Boden und zog das Elsli fort, hinaus, ums Haus herum und hinter den großen Apfelbaum.
Als ich an die Pfoste trat, Das Vlies zu holen, Der König auf seinem Lager; Da hör ich schreien; hingewendet Seh ich den Mann vom Lager springen Heulend, bäumend sich umwindend. Kommst du Bruder, schreit er, Rache zu nehmen, Rache an mir! Noch einmal sollst du sterben, noch einmal! Und springt hin und faßt nach mir, In deren Hand das Vlies. Ich erbebte und schrie auf Zu den Göttern, die ich kenne.
Aber weh! nicht so die Schmerzen, Schlummernd, träumend im Gesange, Hier im süßen Schlafe starben, Wie der Fischer, Mond und Rachen. Um Biondetten wird es heller: "Wehe, wehe, das sind Flammen! Feuer, Feuer, Helft! o helfet!" Schreiet alles im Theater. "Feuer! Helfet!" schreit Biondette. "Stürzet das Gerüst zusammen, Ist sie nimmermehr zu retten": So erfüllt das Haus ein Jammer.
Ich kann Sie belangen«, schreit der Kaufmann in falschem Zorn. Der Verstümmelte geht. Sein Schicksal ist das Schicksal der Kriegsbeschädigten. Hunderttausende werden mit ähnlichen Gründen abgefertigt von den Unternehmern.
Was denn?« schreit ihn der Richter an. »Hast du vielleicht etwas dagegen?« Der Beklagte läßt den Kopf noch tiefer sinken und sagt dann kaum hörbar: »Ach nein, es ist wohl am besten so.« Der Richter sitzt noch einen Augenblick still, dann schiebt er den schweren Stuhl zurück, erhebt sich und geht um den Tisch herum zur Klägerin hin. »Ich danke dir,« sagt er und reicht ihr die Hand.
»Nein nein nicht sterben,« schreit er, »nicht sterben«; ohne aufzuhören, gellend nur die beiden Worte kreischend brüllend, dann leiser, immer leiser werdend wimmernd »nicht sterben nicht sterben nicht sterben« Gleichgültig und lautlos fällt der dichte Schnee hernieder. Jachl kennt die Gefahr, in der er sich befindet. Rührt er sich, so geht's vielleicht noch rascher in die Tiefe.
Da müßt Ihr uns auf andre Weise zwingen. Flottwell. Wohlan, ich gebe euch zweihundert Louisdor, wenn wir den See im Rücken haben. Thomas. Das ist ein Wort! Max. Warum nicht? Wenn ich hin bin, bin ichs nicht allein. Potz Sturm und Klippen denn, es gilt. Doch hört, daß uns das Frauenzimmer da nicht etwa schreit.
Da braucht man sich auf die Zehen zu stellen und Gesichter zu schneiden, da braucht man sich voreinander zu genieren! Wir haben uns alle am nämlichen Tische krank gegessen und haben Leibgrimmen; was haltet ihr euch die Servietten vor das Gesicht? Schreit nur und greint, wie es euch ankommt!
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