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Aktualisiert: 5. Juni 2025


An die reichen schlesischen Bauern konnten wir uns nicht wenden, die hätten uns ausgelacht mit unserem Pachtangebote. Kleine Landwirte mußten es sein, die auf ihrer engen Scholle ein kümmerliches Leben führten und froh waren, in eine gute Pachtung zu kommen. Stefenson hielt das Pferd an. „Wollen Sie mitfahren?“ „Nee!“ antwortete der Bauer. „Warum denn nicht?“

Immer leidenschaftlicher wurden die Angriffe unserer Gegner in ihrer Presse, in ihren Flugblättern. Mit dem alten Märchen vom gewaltsamen Teilen suchten sie den Bauern, der an seiner Scholle hängt, den kleinen Handwerker, der sich an den kläglichen Rest seiner Selbständigkeit klammert, in ihre Gefolgschaft zu fesseln.

Randi aber sagte: "Ja, Du hast wohl weite Reisen gemacht? Du hast viel gelernt, wie ich gehört habe." "Ja, bis jetzt habe ich studiert oder bin gereist, aber nun will ich im Lande bleiben und mich nützlich machen." "Ach ja, so geht's manche reisen weit und kommen zum Licht und zur Gelehrsamkeit; andere kleben an der Scholle." Und Lars fügte hinzu: "Die heimische Erde ist oft schwer zu brechen. Bringt sie aber einen Mann hervor, der Hilfe leisten kann, so zieht er von dannen." "Der Beruf ist verschieden; jeder muß dem seinen folgen", sagte der Propst. "Mit unsers Herrgotts Hilfe wird schon Arbeit mehrend zu Arbeit kommen", sagte

Als wir junge Menschen waren, da wußten Ihre lieben Eltern von Ihnen noch lange nicht und wahrscheinlicherweise auch von sich selber gegenseitig blutwenig. Manchmal denk ich mir so, die Alten haben euch dich und deinen Bruder und den Tofote beim Pflügen in der Scholle aufgeworfen wie die Engerlinge; doch das ist einerlei; es ist nur ein Gefühl.

Und noch vor uns liegt viel; Denn wir haben ein Ziel, Und dies Ziel ist der Tag, der drei Stämme verschweißt. Was du tust, sei ein Zoll An ein heiliges Soll, Sei ein Quell in den Strom, der die Dämme zerreißt. Diese Scholle ist mein Und wird teuer mir sein, Wie sie's ist, wie sie's war, so in Drangsal wie Glück.

Und nun hat der Bauer sich flugs in seinen Stall gemacht und Pferde und Pflug bereitet und ist ins Feld gezogen und hat sich ein Stück mit der allerkürzesten Wendung ausgesucht, und wie der Pflug die erste Scholle gebrochen, ist der Dukaten aus der Erde gesprungen, und so hat er's bei jeder neuen Furche wieder gemacht.

Mit klopfendem Herzen trat er in Elgas Gemach. Aber wie angenehm ward er überrascht, als, da er kaum die Verhältnisse auseinandergesetzt und die Notwendigkeit geschildert hatte, die Stadt zu verlassen, um auf eigener Scholle den Leichtsinn der letztverflossenen Zeit wieder gut zu machen, als bei der ersten Andeutung schon Elga an seine Brust stürzte, und sich bereitwillig und erfreut erklärte.

Wenn auch noch kein Laub auf den Bäumen war, wenn sich das Grün der Wiesen noch dürftig zeigte und auf den Feldern für die Sommerfrucht noch die nackte Scholle lag, so gingen wir doch schon vielfach spazieren. Alfred und ich gingen täglich, selbst wenn trübes Wetter war, nur nicht, wenn heftiger Regen von dem Himmel strömte.

Das war mit vollen Ehren geschehen, und die Leute sagten, er könne noch froh sein, daß Kommerzienrat Schellheim ihm seinen Landbesitz abgekauft habe, und daß der Baron nun in Frieden seine alten Tage auf der Scholle seiner Väter verleben könne.

Auf Dächergletschern wir verzweifelt wallen. Du zerre uns empor am Führerseil! Der irdische und der himmlische Gesang Die Lebenden Wie öffnet schauerig sich der Hölle Pforte! Jäh aufgerissen starrt der Erde Scholle. Geheul von einem Hund schwirrt in der Luft. Es schütteln schwarze Engel ihr Gefieder, Und durch die Nacht zuckt flammend Gottes Stoß. Eine Hure

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