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Aktualisiert: 7. Mai 2025


In der Mitte der Straße bewegte sich, von zwei bewaffneten Soldaten begleitet, ein Trupp gefangener Franzosen. Sie zogen und schoben einen Wagen voll Brot hinauf nach dem Gefangenenlager. Niemand kümmerte sich viel um den gewohnten Anblick.

Und dann merkte man, daß der alte lecke Kahn nicht mehr am Ufer lag. Da begann man zu verstehen, was geschehen war. Der Hausherr und die Knechte schoben sogleich die Boote ins Wasser und fuhren hinaus, den Jungen zu suchen. Bis spät am Abend fuhren sie auf dem Tåkern umher, ohne auch nur einen Schein von ihm zu entdecken.

Sein verschlossenes, verändertes Wesen fiel seinen Eltern auf, doch ohne Arg, den wahren Grund nicht ahnend, schoben sie es auf sein angestrengtes Arbeiten, das er auf ihre besorgten Fragen vorschützte. Sie wären tief betrübt gewesen, hätten sie gewußt, was zwischen dem Brautpaar vorgefallen war.

Sie zog die Schultern hoch und schritt weiter neben ihm. Nach einer Weile: Wenn ich's doch tue, so ist's, weil ich naß bin, nur darum. Die Hütte lag am Strand; das trockne Schilf, das vom Dach zum Boden hing, rauschte leise. Sie schoben das Brett vom Eingang fort. Im Hintergrund war eine Art Verschlag aus Kistendeckeln und mit Heu gefüllt. Das Mädchen setzte sich.

Die Kinder fingen an zu zählen, aber als die Zeit vorrückte und es auf den Turmuhren 2 Uhr geschlagen hatte, wurden die Sternschnuppen immer häufiger, oft waren zwei oder drei zugleich sichtbar, es war über alles Erwarten schön. Allmählich schoben sich aber von Westen herauf immer größere Wolkenmassen und fingen an, die Sterne zu verdunkeln.

Alle waren ohne Rock, ihre Hemden waren zerrissen, es war armes, gedemütigtes Volk. Als sich der Reisende näherte, erhoben sich einige, drückten sich an die Wand und sahen ihm entgegen. »Es ist ein Fremderflüsterte es um den Reisenden herum, »er will das Grab ansehenSie schoben einen der Tische beiseite, unter dem sich wirklich ein Grabstein befand.

Sie suchten ihrerseits sich den Transport zu erleichtern, indem sie ein Kanot dicht auf den Strand zogen und es füllten, soviel es bequem tragen konnte. Dann traten je vier von ihnen an jede Seite des Fahrzeuges, warteten eine niedrigere Welle ab und schoben es dann schnell in die See, während einer behende hineinhüpfte, um es vollends an unser Boot zu geleiten und in dasselbe auszuladen.

Wie in eine Schaubude schoben sich die Räuber im Trupp in das Café, saßen still zusammengedrängt beim Fenster und blickten eine Weile betroffen auf die sonderbaren Gestalten.

Goldgelb schimmerten die Apfelsinen über den ganzen Platz, auf dem die Frauen mit ihren Markttaschen, die Dienstmädchen mit großen Körben und Netzen sich drängten und schoben. »Hermann, hierrief der Apotheker, »einfüllen die Fläschchen, bis sie voll sindFlink war Hermann bei der Hand.

Aber es war, als ob sich zwischen ihm und dem Instrument eine Wand befinde; die Töne blieben dumpf und fern. Er stand auf, öffnete die Fenster und die Glastür, die in den Garten führte. Er ging hinaus. Von Bäumen und Sträuchern tropfte das Regenwasser, und über den Beeten lag schwärzestes Dunkel. Am weißlichgrauen Himmel schoben sich Wolken hin, und das Gewitter leuchtete noch in der Ferne.

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