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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Gartenhecke stand ganz in Blüte. Das liebliche Mädchen kam heraus und sagte: »Ich will Dich mieten mit einem Lächeln.« Ihr Lächeln blaßte und schmolz in Tränen, und sie ging zurück allein im Dunkel. Die Sonne glitzerte im Sand, und die Meereswellen brachen landeinwärts. Ein Kind saß da, mit Muscheln spielend. Es hob seinen Kopf und schien mich zu kennen und sagte: »Ich miete Dich mit Nichts.«
Die Stadt schaukelte, wie sie nacheinander antrabten. Ein Schneesturm überfiel das Heer Axallas zwei Tage vor der Stadt, sie kamen in einem langen Brausen, der Schnee vor ihnen schmolz auf Stunden. Sie lagerten in einem Bogen in der Ebene. In der Mitte bauten sie einen Thron auf. Dann warteten sie, die Augen tausendfach gegen das Haus schleudernd.
Daß jenes Ständchen ihr galt, konnte sie sich nicht verhehlen, und in dem melodischen Spiele, in den vaterländischen Weisen schmolz der starre Trotz des schönen Mädchens.
Wir empfanden sie, der Reif schmolz weg und in Kurzem zeigte sich uns die Gegend wieder wie gestern. Wir besuchten eine Kirche, in welcher mein Gastfreund Ausbesserungen an alten Schnitzereien machen ließ. Es war aber gerade jetzt nicht viel zu sehen. Ein Teil der Gegenstände war in das Rosenhaus abgegangen, ein anderer war abgebrochen und lag zum Einpacken bereit.
Aber die Fragende begegnete zu ihrer Überraschung keiner bedrückten Miene, sondern die Pastorin neigte mit leuchtenden Augen den Kopf und sagte: „Ach, es ist ja ein herziges Ding! Sie hat so tief bereut, daß mir die Seele schmolz. Sie kam unaufgefordert zu mir, legte ihr Köpfchen an meine Schulter und bettelte, daß ich ihr verzeihen möchte.“
Nach diesem Ereignis verblieb der Kupferberg im Besitz des einen Bauern bis an dessen Tod. Hierauf übernahmen ihn die Söhne; diese ließen die Grube gemeinsam bearbeiten; alles Erz, das im Laufe des Jahres gewonnen worden war, wurde in Haufen geteilt, um diese das Los geworfen, und dann schmolz jeder das Kupfer in seiner eigenen Hütte aus.
Auf einmal aber kam der Tauwind; der fing ein gewaltiges Blasen an, und da schmolz der Schnee und lief davon heidi, weg war er!
Die Sterbliche, die dem Olympier teuer, In seiner Gottheit Glanz von ihr erfleht, Schmolz, da er kam, sein unerträglich Feuer. Ich bin die immerdar in Flammen steht. Von deinen Augen götterhaft durchdrungen Entbrannte dieser Leib, der stets vergeht, Stets von der Glut erneut, die ihn bezwungen. Erlischt die Brunst auch nicht in Lethes Bade, Die Schmerzen fühl ich selig kühl verschlungen,
Der Hauptmann. Ein neuer Anfall, heiß, wie Wetterstrahl, Schmolz, dieser wutherfüllten Mavorstöchter, Rings der
Er sah nur Marcolina, sie lächelte freundlich zu ihm auf mit hellen Augen, hielt einen Teller mit frühgereiften Trauben auf dem Schoß und steckte eine Beere nach der andern in den Mund. Alle Verachtung, aller Zorn, aller Haß schmolz in Casanovas Herzen dahin; er wußte nur mehr, daß er sie liebte.
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