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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wie ganz anders ist es beym Mozart? Wie schmilzt in seinen Werken das, was man Kunst des Satzes nennt, mit Anmuth, Lieblichkeit und Wohllaut so schön zusammen, daß das eine wegen des andern da zu seyn scheint – und beydes zur Hervorbringung des höchsten Effektes gleich wirksam ist! Und doch, wie mäßig und besonnen war er in dem Gebrauche der Süßigkeiten und Gewürze?
Du bist der frische Regenguß In unsres Alltags trägem Muß; Du bist die Salzflut, die so wild In unsre schwülen Fjorde quillt. Dein Wort bricht durch wie Bergmannsgänge, Wo Erz erglänzt in Felsenenge; In deines Seherauges Flammen Schmilzt Einst und Jetzt in eins zusammen.
Dadurch kann es auch allein geschehen, daß an Regentagen und an Tagen, an welchen Schnee schmilzt, das Haus nicht mit Brettern gedeckt werden müsse, was finster macht und den Pflanzen schädlich ist. Ich könne das ja heute sehen, wie bei einem Regen so heftiger Art nicht ein Tröpflein herein dringen kann oder vom Winde hereingeschlagen wird. Bretter würden überhaupt über dieses Haus nicht gelegt.
Es gibt keine Bäuche mehr, keine hängenden Brüste. Der Torso des Kunstwerks wächst aus straffen Schenkeln in edle Hüften und steigt von dort in den Rumpf voll Training und Gleichmaß. Die Flamme des Gefühls, das direkt zusammenfließt mit dem Kern der Welt, erfaßt das Direkte und schmilzt es in sich ein. Es bleibt nichts anderes übrig.
Die Brut schneidet man aus den Tafeln heraus, und damit das Wachs nicht verloren geht, schmilzt man die Bruttafeln ein. Die Honigtafeln und die leeren Wachstafeln hängt man aber wieder in die Bauten ein und entwickelt nochmals nach der angegebenen Methode recht viel Chlorgas und zwar so, dass man zwei Unzen Manganhyperoxyd, acht Unzen Kochsalz und vier bis sechs Unzen Schwefelsäure nimmt.
So schmilzt man bei seinen eigenen Kohlen, sagte er, indem er sich die Augen trocknete,« berichtet Karoline von Wolzogen in ihrem Leben Schillers S. 225 Cotta, wiederabgedruckt in Goethes Gesprächen Band 1, S. 186. Jean Pauls Charakteristik wird auch S. 45 erwähnt.
Mit ausgebreiteten Armen, unwiderstehlich gezogen, geht sie auf den Schäfer zu, und siehe, es ist der reuig zurückgekehrte Prinz. Man erkennt, man umarmt ihn, das Eis des königlichen Herzens schmilzt, und alles löst sich in Wonne auf.
Vor dem Löthrohre schmilzt sie sehr leicht zu einer dunkel-grauen und zuweilen selbst schwarzen Perle, welche in unbedeutendem Grade magnetisch ist.
Durch den letzten Glanz des Tages leuchten Tulpen, Die Syringen quellen aus den Büschen, Eine helle Rose schmilzt am Boden ... Wir alle sind einander gut. Draußen durch die blaue Nacht Hören wir gedämpft die Stunden schlagen. Wenn es Abend wird.
Unsere Nerven mögen von Eisen sein, und das Unglaubliche ertragen, aber laß ein Bild selber auftauchen aus jener Zeit, laß uns die Züge wieder vor uns sehen, mit denen wir Freud und Leid getheilt, denen wir unsere Lust und Seligkeit entgegenjubelten, denen wir den ersten Schmerz klagten und uns ausweinten an seiner Brust, und die Hülle springt, die unsere Brust umschloß, die erstarrte Thräne schmilzt und das Heimweh rüttelt zum ersten Mal an den Stäben unserer Herzenskammer, und streckt die scharfe entsetzliche Kralle aus nach dem Heiligthum, das wir von da an wahren müssen wie unseren Augapfel, wenn sie nicht Halt gewinnen soll daran, zu unserem Leid.
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