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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Als er sah, dass sein Bruder verloren hatte, stieg er weit entfernt ab. Er glaubte keine Chance zu haben gegen einen, der es mit Brad aufgenommen hatte. Er starrte mich an. Er schien eine Ahnung zu haben, was geschehen war, als er meine Wunden sah. Trotzdem getraute er sich nicht näherzukommen. Ich musste weg. Ich stieg aufs Pferd und raste weg. Meine Wunden schmerzten. Mein Kopf schmerzte.

Die Wunde, so wenig gefährlich sie auch sein mochte, war doch durch das ganze Fleisch des Oberarmes gedrungen, und schmerzte ihn sehr, und dabei quälte ihn der Gedanke, den der Gefangene in ihm wach gerufen, daß Henkel oder Soldegg, wie der Schuft nun auch hieß, hier in New-Orleans und zwar im Begriff sein solle wieder abzureisen.

Einige sahen traurig aus, andre witzig, einige senkten die Lider, andre richteten die Augen verzückt nach oben; manche machten Bewegungen, als wollten sie im Finstern eine Treppe besteigen und fänden die Stufen nicht. »Alle diese Gesichter hasse ich bis auf den Todmurmelte er und der Walzer, das Kleiderrauschen, das Schlürfen der Tänzer, das Lachen und Liebeln, all das schmerzte ihn bitter.

Als sie aber Arthur sah, der jetzt blaß, mager und abgezehrt war, da war keine Strenge mehr möglich. Obgleich es Lord Grenville tief schmerzte, Julie nicht allein zu finden, erschien er doch ruhig und kalt. Aber für diese beiden in das Geheimnis seiner Liebe eingeweihten Frauen hatte der Klang seiner Stimme, der Ausdruck seiner Blicke etwas von der Macht, die man dem Zitterrochen zuschreibt.

"Und wer sind sie?" fragte sie wieder. "Ein Durchreisender, der dich in den Fluss fallen sah." "Danke", sagte sie dann still. Sie schien wieder müde zu werden. Dann schlief sie nochmals ein. Ich legte sie auf den Boden und liess sie schlafen. Meine Hüfte sah böse aus. Ich hatte zwar keine Schramme aber der Knochen schien arg zerquetscht. Jeder Schritt schmerzte. Ob ich wohl reiten konnte.

Wäre er nur eingeschlafen oder unruhig geworden, hätte er eine Spur von Zweifel verraten oder den Schlitten in den Schatten fahren lassen! Aber er war lauter Geduld und Sicherheit. So sicher war er, so ansteckend sicher, daß sie schon kommen würde, wenn er nur wartete! Ihr Kopf schmerzte, ein jeder Nerv in ihr erbebte. Sie konnte keine Ruhe finden, solange sie wußte, daß er dasaß.

. . . . . weißt du, wie ich die flachen Hechtsprünge machte, um dir zu gefallen, obwohl die Narbe mich feurig schmerzte, und deine Hände, die gemacht sind, daß, wenn man dich liebt, man sie spüren muß oder krepieren, sie sänftigte und meine Eitelkeit linder tadelten als dein Wort.

Aber eine andere, die sah auch; aber nicht Clara, sondern die Augen, die ihr folgten; und je mehr sie sah, desto mehr glaubte sie zu sehen; wie ein Gerstenkorn schlug es sich auf ihr Auge, das schmerzte und tränte. Es war einige Tage vor Weihnachten. Es war dunkel geworden, aber der Mond war aufgegangen und schien klar über schneebedeckte Fichten, auf die blanke Bucht und den weißen Boden.

Mir schmerzte ein wenig der Kopf; um mich zu erholen, machte ich einen kleinen Spaziergang am Meeresstrande entlang bis zu dem großen Parke, der vor etwa zweihundert Jahren angelegt worden war. Nachdem ich gegen zwei Stunden im Schatten der riesengroßen Eichen und Platanen herumgewandert war, kehrte ich nach Hause zurück.

Mag er auch schwer zu begreifen sein: das sieht man, daß sie vorwärts schreitet. Was tut man? Die Zeitgenossen mag man nicht rühmen, aber von den Nachkommen, die man nicht kennt noch jemals kennen wird, will man gerühmt werden. Ist das nicht gerade so, wie wenn´s dich schmerzte, daß deine Vorfahren nichts von dir zu rühmen hatten?

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permissivität

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