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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Alberta, leichtsinnig und bigott dabei, ließ sich durch Schmeicheleien und Drohungen bewegen, ihre Einwilligung zu geben, und wurde in ein Kloster nach N-brg gebracht. Man empfing sie dort freundlich und behandelte sie auch während des Probejahres recht gut, denn ihr Vater hatte versprochen, das seiner Tochter zukommende Vermögen an das Kloster zu zahlen.
Die Kunst zu gefallen, zu überreden die einem Prinzen, welcher liebt, nie fehlet. Der Prinz. Nie fehlet? Außer, wo er sie gerade am nötigsten brauchte. Ich habe von dieser Kunst schon heut einen zu schlechten Versuch gemacht. Mit allen Schmeicheleien und Beteuerungen konnt' ich ihr auch nicht ein Wort auspressen.
Denn die schwächsten Fürsten seien allemal diejenigen, vor denen man am sorgfältigsten verbergen müsse, daß man weiter sehe als sie; sie würden sich's zur Schande rechnen, sich von dem größesten Geist in der Welt regieren zu lassen, so bald sie glauben, daß er eine solche Absicht im Schilde führe; und daher komme es, daß sie sich oft lieber der schimpflichen Herrschaft eines Kammerdieners oder einer Maitresse unterwerfen, welche die Kunstgriffe besitzen, ihre Gewalt über das Gemüt des Herrn unter sklavischen Schmeicheleien oder schlauen Liebkosungen zu verbergen.
Selinde sieht es an, erschrickt, und legt es nieder. "Hier nehm er sein Gemälde wieder, Er irrt, mein Freund, das bin ich nicht. Wer hieß ihn so viel Schmeicheleien, Uns so viel Reiz auf meine Bildung streuen? Erdichtet ist der Mund, verschönert ist das Kinn. Kurz, nehm er nur sein Bildnis hin; Ich mag nicht schöner sein, als ich in Wahrheit bin.
"Ein gutes, junges Geschöpf, das in dem engen Kreise häuslicher Beschäftigungen, wöchentlicher bestimmter Arbeit herangewachsen war, das weiter keine Aussicht von Vergnügen kannte, als etwa Sonntags in einem nach und nach zusammengeschafften Putz mit ihresgleichen um die Stadt spazierenzugehen, vielleicht alle hohen Feste einmal zu tanzen und übrigens mit aller Lebhaftigkeit des herzlichsten Anteils manche Stunde über den Anlaß eines Gezänkes, einer übeln Nachrede mit einer Nachbarin zu verplaudern deren feurige Natur fühlt nun endlich innigere Bedürfnisse, die durch die Schmeicheleien der Männer vermehrt werden; ihre vorigen Freuden werden ihr nach und nach unschmackhaft, bis sie endlich einen Menschen antrifft, zu dem ein unbekanntes Gefühl sie unwiderstehlich hinreißt, auf den sie nun alle ihre Hoffnungen wirft, die Welt rings um sich vergißt, nichts hört, nichts sieht, nichts fühlt als ihn, den Einzigen, sich nur sehnt nach ihm, dem Einzigen.
Denn da sie eine Schwachheit ihres Geschlechts bekennen müsse: so suche sie in ihr nicht die Königin, sondern nur die Frau. Fünfundsechzigstes Stück Den 15. Dezember 1767 Du? mir eine Schwachheit? fragt die Königin. "Blanca. Schmeicheleien, Seufzer, Liebkosungen, und besonders Tränen, sind vermögend, auch die reinste Tugend zu untergraben. Wie teuer kömmt mir diese Erfahrung zu stehen! Der Graf
»Paul, du bist aber doch wirklich ein garstiger, ein ganz abscheulicher Bub!« zankte Anna sehr beleidigt, und als nun Paul seine Mütze abzog und eine tiefe Verbeugung machend sagte: »Ich danke verbindlichst für diese Schmeicheleien«, da erklärte Anna entschlossen: »Und ich geh' doch mit euch Buben!« Aber die Mutter rief mahnend: »Kinder, ihr werdet doch hier keinen Streit anfangen!
Sie besahen nun die schöne Stadt, reich durch einen üppigen Handel, und einen glänzenden Fürstenhof. Guido nahm jedoch einen andern Nahmen an, denn sein Ruf war vorangeeilt, und er wollte sich so wenig durch Schmeicheleien betäuben, als in seiner Lernbegier stören lassen.
Das könnte mich nun garnicht freuen, Sie versteht sich auf Schmeicheleien." Dichter Ich bin zufrieden, daß ich's habe! Mir diene zur Entschuldigung: Liebe ist freiwillige Gabe, Schmeichelei Huldigung. Gruß O wie selig ward mir! Im Lande wandl ich, Wo Hudhud über den Weg läuft.
Aber wenn er sie jetzt traf, nahm sie ihn, sooft es ging, in ihre Wohnung und unterrichtete ihn, wie man es machen müsse, die Fut und die Brust gleichzeitig mit Schmeicheleien zu versehen. Und Franz machte bald die erfreulichsten Fortschritte.
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