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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Aber das ist es sicherlich nicht, was das kleine Bienchen mit seiner Arbeit erreichen wollte, und wie schlau und behend der Maikäfer sich auch betragen hat, so ist er doch nichts andres als ein fauler Schmarotzer, der keine Barmherzigkeit verdient. Und meine Biene, meine kleine, fleißige Herzensbiene, war mit solch einem gelben Parasiten im Pelze herumgeflogen.
Die Seele nämlich, welche die längste Leiter hat und am tiefsten hinunter kann: wie sollten nicht an der die meisten Schmarotzer sitzen? die umfänglichste Seele, welche am weitesten in sich laufen und irren und schweifen kann; die nothwendigste, welche sich aus Lust in den Zufall stürzt: die seiende Seele, welche in's Werden taucht; die habende, welche in's Wollen und Verlangen will:
Sind sie aber in grösserer Anzahl in einem Stocke vorhanden, etwa so, dass es kaum eine Biene giebt, welche nicht vom Schmarotzer behaftet wäre, oder gar, wenn mehrere Bienenläuse auf einer Biene und namentlich auf der Königin ihren Aufenthalt nehmen, dann allerdings erwächst dem Bienenzüchter daraus ein Verlust.
Nur ein Schmarotzer, Braula coeca lebt als Ectoparasit und zwar als ein stationärer lebenslänglicher um mich der Eintheilung Leuckarts zu bedienen. Die übrigen drei, Phora incrassata, Gordius subbifurcus und Mermis albicans sind Endoparasiten und zwar periodisch stationäre.
all das schwärmende Geschmeiss der "Gebildeten", das sich am Schweisse jedes Helden gütlich thut! Ich schliesse Kreise um mich und heilige Grenzen; immer Wenigere steigen mit mir auf immer höhere Berge, ich baue ein Gebirge aus immer heiligeren Bergen. Wohin ihr aber auch mit mir steigen mögt, oh meine Brüder: seht zu, dass nicht ein Schmarotzer mit euch steige!
Da wußte ich, was ich zu tun hatte: kämpfen bis aufs Messer mit jenen Phantomen, die uns aussaugen wie Vampire. Oh, sie wissen genau, warum sie den Menschen unsichtbar bleiben und sich vor ihren Blicken verbergen, diese Schmarotzer an unserem Leben; auch des Teufels größte Gemeinheit ist, daß er so tut, als ob er nicht existiere.
Parker ist uns zugethan, seiner Gesinnung nach ist er einer der Unsrigen, und nach und nach wird er seine Geistlichen herumbringen.« Das Bisthum von Chester, welches durch den Tod Johann Pearson's, eines in der Philologie und in der Theologie berühmten Mannes, erledigt worden war, bekam Thomas Cartwright, ein noch viel niedrigerer Schmarotzer als Parker.
»Bloß nicht in die Italienische Oper,« antwortete leise ein alter Schmarotzer, einer jener Menschen, die sich für befugt halten, ihren Freunden unter dem Vorwande, sich als unabhängig hinzustellen, allerlei Schmähreden über andere aufzutischen. »Die alte Dame schwärmt nur noch für Musik und spielt ihrem verhätschelten Kinde schnurrige Sachen vor.
Wenn er noch wenigstens sich hätte in einem der Wohlfahrtsausschüsse nützlich machen können! Aber dazu ließ ihm sein Beruf keine Zeit. »Ich sitz’ erum und fress’ andern Leuten ’s Brot weg,« klagte er sich an. »Ein Schmarotzer, ein überflüssiger Mensch! Draußen sterben Väter und Söhne, und ich sitz’ hinter’m warmen Ofen und les’ Leitartikel! Und was für welche!«
Und außerdem haben wir ja noch eine päpstliche Bulle, auf Grund deren alle, die sich über uns lustig machen, der Kirchenbann trifft.« Sobald der Kardinal sah, daß der Streit kein Ende nehmen wollte, gab er dem Schmarotzer einen Wink, sich zu entfernen, und brachte die Rede auf ein anderes Thema, das auch Anklang fand.
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