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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Er kan seinen Liebling seiner angenehmen Gesellschaft nicht berauben, und ich muß indeß daheim sizen, und zum Verhungern nach einem freundlichen Blik schmachten. Hat denn das Alter die anziehende Schönheit schon von meiner armen Wange genommen?Wenn es ist, so hat Er sie verderbt.
Das neue Regiment gefiel ihnen besser; im Elend haben sie mich schmachten lassen, haben zugegeben, daß ihr Herzog in der Verbannung war, haben geduldet, daß der Name Württemberg ein Hohngelächter wurde in allen Reichen jetzt bin ich wieder Herr und Meister und habe das Heft in der Hand, und will mir's nicht wieder aus der Hand winden lassen.
Ich komme mir vor wie in die tiefste Tiefe des Menschengeschlechts entrückt, und wenn ich mir gegenwärtig halte, wie viel Herzen rings um uns mit aller Blut- und Pulseskraft nach Freiheit schmachten, dann will mich unser Unglück nicht mehr so groß dünken.« – »Der Geschmack ist verschieden, sagte der Hund, als er die Katze ins Teerfaß springen sah.
Sechs Wochen, wie lange Zeit! Aber er soll nicht länger schmachten; ich hole ihn, und wenn ich ganz Amadijah erobern und zerstören müßte! Hadschi Emir Kara Ben Nemsi, reitest du mit, oder willst du mich bei dieser Fahrt verlassen?« »Ich reite mit!« »Allah segne dich! – Kommt, laßt uns diese Botschaft allen Männern der Haddedihn verkündigen!«
Darauf nahm sie sie als Hoffräulein in ihre Dienste und erreichte ihre völlige Freisprechung. Umsonst ließ Papst Paul III. den Mörder in allen Teilen des Kirchenstaates suchen, denn der war in Aleppo. Aber die Eltern der Frau mußten lange im Kerker schmachten und wurden dann aus Ariccia und dem Kirchenstaate verwiesen.
»Gewiß«, unterbrach ihn Homais, »gibt es schlechte Literatur, genau so wie es schlechte Arzneien gibt. Aber die wichtigste aller Künste deshalb gleich in Bausch und Bogen zu verurteilen, das dünkt mich eine kolossale Dummheit, eine groteske Idee, würdig der abscheulichen Zeiten, die einen Galilei im Kerker schmachten ließen.«
Treulos immer ists verschwunden, Wenn ich weisheitsdurstig nahte. Nur das Bild von Gottes Mutter Weilte ruhig meinen Klagen. Und so krönt ich sie mit Blumen, Daß, nach gleichem Preis verlangend, Auch das schönre Bild des Brunnens Gütger meiner Andacht achte. Doch noch immer muß im Durste Ich am kalten Rande schmachten, Möcht hinab zu einem Kusse Stürzend mich im Tode baden."
Die Kunstrichter Du bist des Stoffes allzu voll, Den deine Muse singen soll: Darum gerät kein Lied dir wohl. Die Liebe Ohne Liebe Lebe, wer da kann. Wenn er auch ein Mensch schon bliebe, Bleibt er doch kein Mann. Süße Liebe, Mach mein Leben süß! Stille nie die regen Triebe Sonder Hindernis. Schmachten lassen Sei der Schönen Pflicht! Nur uns ewig schmachten lassen, Dieses sei sie nicht. Die Musik
Nur schade, daß, ungeacht unser Baiern nicht gar viel gelehrte Patrioten aufweisen kann, man einen so herrlichen Kopf in musenfeindlichen Gegenden im verborgenen schmachten läßt, an statt ihn mit Sorgfalt zu suchen.
Soll ich die Hände legen da in Schoß Und müßig zusehn wie die Freunde schmachten? Beim Himmel! Ihnen soll ein Führer werden Und Trank und Speise, sollt' ich auf sie wiegen Mit meinem Blut! Milo. Das treue, wackre Herz! O daß du nicht des Freundes Rat gefolgt Und weggeblieben bist von dieser Küste! Jason. Warum denn auch? Was sollt' ich wohl daheim?
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