Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Mai 2025


Sein Partner, der Geiger, hatte ihn unter dem Arm gepackt und schleppte ihn vorwärts. Das war keine Kleinigkeit, denn der Geiger, ein schmächtiges Kerlchen, schleppte auch noch den Baß seines Patrons. Alle Kinder waren hinter den beiden her und johlten und jubelten. Vietz schien das zu amüsieren; sein ganzes Gesicht lachte.

Es lebe die FreiheitWeiter kam er nicht, drei Aufseher stürzten sich auf ihn, und obgleich er nur ein schmächtiges Männchen war, hatten sie Mühe, ihn zu überwältigen. Er wurde sofort in Eisen gelegt. Die Sträflinge zitterten an allen Gliedern und sahen aus wie Verhungernde, an denen eine duftende Schüssel vorübergetragen wird.

Sie sah wieder vertrauensvoll zu ihm auf und sagte: »Jetzt kann die Hausfrau nicht mehr sagen, die ganze Familie sei nichts nutz; wenn ich doch ehrlich bin und du auch. Wir zwei halten jetzt immer zusammen, gelt, ThomasDer Bruder sah verwundert auf sein schmächtiges Schwesterlein. »Wir zweisagte sie, wie wenn sie seinesgleichen wäre.

Eine lange, knöchrige Greisin mit eisenhartem Antlitz und unbeweglich-stumpfem Blick kommt mit großen Schritten und stößt mit ihrer stockdürren Hand ein anderes Weib vor sich her. Dies Weib ist von mächtigem Wuchs, kräftig, voll, mit Muskeln gleich einem Herkules, aber einem winzigen Köpfchen auf einem Stiernacken, ist blind und stößt ihrerseits ein kleines, schmächtiges Mädchen vor sich hin.

Schon fielen vereinzelte schwere Regentropfen, die dichter und dichter wurden. Fast alle Gesichter, in die Edvard sah, waren durch und durch naß. Er wurde ordentlich begafft: ein schmächtiges Stadtjüngelchen, in solch einem Treiben leicht gekleidet mit triefendem Gesicht außer Atem, die dünne Pelzmütze platt an den Kopf angeklebt!

Als er die drei überaus steilen Treppen erklommen und eine zerbrechliche Thür geöffnet hatte, sah er ein junges, schmächtiges Weib beim Fenster sitzen, das sich bei seinem Eintritt erhob. Aber sie sah ihn kaum, als sie laut aufschrie, und es war, als ob sie seinen Namen suchte. Er zitterte.

Der Archivrat Binder lag über den Tisch gebeugt und zerrte ein schmächtiges, vertrocknetes Männchen am Arm. Es wehrte sich ängstlich, und seine runden Knabenaugen, die tief in einem riesigen, von einem dünnblonden Haarbusch überwehten Schädel lagen, lugten hilflos von einem zum anderen.

Die Tochter eines Ratsherrn, ein schmächtiges hellblondes Mädchen, sah ihm vom Fenster aus nach. Ihr traten Tränen in die taubengrauen Augen, wenn die Männer ingrimmig von dem Geschick des schwarzen Ritters sprachen; sie weinte in ihrem Zimmer um ihn und war eines Tages auf seinem Schlosse und wurde seine Frau. Alle angstvollen Beschwörungen der Verwandten konnten dies nicht verhindern.

Noch glänzt der Schnee hernieder von den Bergen, Doch regt sich schon der Frühling in dem Tal. Die Tränen, die die Nachtigall geweint hat. Und die zu Eis gefroren waren, tauen Allmählich auf. Im holden Duft der Tage Erklingt nun bald das Lied der Frühlingsbraut. Der Nebel, der noch um die Büsche schleift. Ist nur ein leichtes, schmächtiges Gewebe, Ein Windhauch durch die Flur und er zerstiebt.

Es schien übrigens, wie er so da saß, ein kleines schmächtiges Männchen von vielleicht vierzig bis vierundvierzig Jahren, mit grauer runder Mütze und schwarzem vorn fast spitz zulaufendem Schild, grauem Frack, grauer Hose, grauer Weste, grauem Halstuch und grauen Zeugstiefeln, in der linken Hand, lang zusammengefaltet, ein paar graue Zwirnhandschuh.

Wort des Tages

herausbildete

Andere suchen