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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Es sind zwei Einzelne, drittens eine unmittelbar als gemeinschaftlich angenommene Eigenschaft, und viertens die andere Eigenschaft, die das eine Einzelne unmittelbar hat, die das andere aber erst durch den Schluß erhält. Dieß rührt daher, daß, wie sich ergeben hat, in dem analogischen Schlusse die Mitte als Einzelnheit, aber unmittelbar auch als deren wahre Allgemeinheit gesetzt ist.
Es wäre vielleicht gut, das auswärtige Ministerium einem Manne zu übertragen, welcher seit längerer Zeit dem Mittelpunkt der Politik fern gestanden hat, und aus dessen Vergangenheit man keine beunruhigenden Schlüsse zu ziehen im Stande ist.
In der Trunkenheit war sie die beste Seele von der Welt, schlug einem Dienstboten keine Bitte ab, half Nothleidenden, schrieb Quittungen und Schuldscheine für Jeden der es haben wollte und so lange sie eine Feder zu halten vermochte und zum Schlusse stammelte sie oft die glühendsten Gebete für das Wohl aller Menschen zum Himmel empor.
Dergleichen Schlüsse sind in Ansehung ihres Resultats also eher vernünftelnde, als Vernunftschlüsse zu nennen; wiewohl sie, ihrer Veranlassung wegen, wohl den letzteren Namen führen können, weil sie doch nicht erdichtet, oder zufällig entstanden, sondern aus der Natur der Vernunft entsprungen sind.
Nein, ich lasse dich nicht; du bist mir des Sohnes Verlobte." Aber der Vater stand mit Widerwillen dagegen, Auf die Weinende schauend, und sprach die verdrießlichen Worte: "Also das ist mir zuletzt für die höchste Nachsicht geworden, Daß mir das Unangenehmste geschieht noch zum Schlusse des Tages!
Wir hatten unsere Bankiers schon angewiesen, daß sie uns nicht 40 000, sondern 80-90 000 M. bereit halten sollten. Warum ist das, was wir erwartet haben, nun nicht eingetreten? An sich könnte uns das ja ganz gleich sein, ob der Mehrertrag der Arbeitsleistung sich erhöht durch Mehrzahlung im Laufe des Jahres oder durch Nachzahlung am Schlusse desselben.
Der Kreis des gegenseitigen Voraussetzens, den diese Schlüsse mit einander schließen, ist die Rückkehr dieses Voraussetzens in sich selbst, welches darin eine Totalität bildet, und das Andere, worauf jeder einzelne Schluß hinweist, nicht vermöge der Abstraktion außerhalb hat, sondern innerhalb des Kreises befaßt.
An einem Sonntagnachmittag lag Engelhart, von Kopfschmerzen gequält, auf dem Sofa (er wohnte jetzt im zweiten Stock eines Hauses in Steinbühl), als Palm und Klewein erschienen. Sie machten sich’s nach ihrer Art bequem, schwadronierten von diesem und jenem, Klewein entwickelte nicht zum erstenmal seinen Plan, nach Amerika auszuwandern, Palm hatte indessen die Tischlade aufgezogen und stöberte ungeniert unter den Briefen und Papieren Engelharts. Es fiel ihm ein dicht bekritzelter Bogen in die Hand, auf dem die Geschichte vom kleinen Bräutigam aufgeschrieben war, die Engelhart seinem Bruder erzählt hatte; einzelne Merkworte waren ihm nicht aus dem Sinn gegangen und er hatte, vor Monaten schon, sich der ganzen Bilderfolge durch Niederschreiben entledigt. Palm las und las, begann spöttisch zu lächeln, dann laut zu kreischen, Engelhart merkte zu spät, was vorging. Palm ließ sich den Raub nicht mehr entreißen, auch Kleweins Einspruch half nichts, Palm bestand darauf, das Elaborat müsse im Paradieschen verlesen werden, auch Herr Barbeck habe heute zu kommen versprochen, das treffe sich ausgezeichnet, der sei der rechte Mann für so was. Welche Verachtung lag in seinen Worten! Engelhart glaubte, seine Unfähigkeit werde an den Pranger gestellt, und wollte vor Scham vergehen. Die Verlesung fand zu einer Stunde statt, wo noch keine fremden Gäste im Paradieschen waren; die simple Geschichte wurde mit blutigem Hohn aufgenommen und vollständig niederkritisiert. Zuhörer waren Palm, Klewein, Jentsch, der Baron, dann ein halbnärrischer Maler, der den Spitznamen Krapotkin hatte, da er unaufhörlich Stellen aus den Schriften dieses Anarchistenführers deklamierte, und ferner Herr Barbeck. Dieser gab sich den Anschein, als nehme er die Geschichte ernst, und fragte Engelhart am Schlusse, was das Ganze zu bedeuten habe und von wo die Verse abgeschrieben seien. Engelhart schwieg. »Was haben Sie denn vor, was wollen Sie werden?« fuhr Barbeck mit geheimnisvollem Grinsen zu fragen fort. Und als Engelhart verlegen die Achseln zuckte, lachten alle, Barbeck aber sagte: »Na, Jüngling, mich werden Sie nicht hinters Licht führen, ich kenne das, bin selber dort gewesen, hinterm Licht nämlich, hab’ selber
Durch diese seine Dialektik macht er sich zum Schlusse der Reflexion, dem zweiten Schlusse, mit Bestimmung, als solchen, in welchen wesentlich die andere scheint, oder die als vermittelte gesetzt sind, was sie nach dem Schlusse überhaupt seyn sollen.
Weiber gleichen köstlichen Arbeiten aus Elfenbein, nichts ist weißer und glätter und nichts wird leichter gelb. mir daran gelegen, immer nur meinen Mut zu beweisen, was ich denn hier wieder mit einigen Zeilen tun will, teuerste Freunde! Ich könnte diese Beweise schon durch bloße Schlüsse und gelehrte Zitate führen.
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