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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Das hatt ich schlecht erwogen, mein Gebieter! Dem Prinzen, der den Krieg gar wohl versteht, Hätt ich mich ruhig unterwerfen sollen. Die Schweden wankten, auf dem linken Flügel, Und auf dem rechten wirkten sie Sukkurs; Hätt er auf deine Order warten wollen, Sie faßten Posten wieder, in den Schluchten, Und nimmermehr hättst du den Sieg erkämpft Der Kurfürst. So! Das beliebt dir so vorauszusetzen!

Er hat seine Reiter ausgeschickt, diese streifen jetzt überall, und die Leute sagen, es gebe einige unter den Bauern, die sich vom Gold blenden lassen und den Spürhunden alle Schluchten und Schlupfwinkel zeigen." "Nach dem Herzog sollen sie streifen? Der ist ja aus dem Land geflohen, oder, wie andere sagen, in Tübingen auf seinem festen Schloß, wo ihn vierzig Ritter beschützen."

Auf einigen Strecken war in den Abhängen ein sehr breiter Weg ausgegraben, den man zum besseren Gleiten der Böte mit dünnen Baumstämmen belegt hatte; wo Schluchten die Bergwände trennten, waren diese durch ebenfalls mit einer Lage von Stämmen bedeckte Gerüste überbrückt worden.

Wie ein kräftiger Windstoß aber die düsteren Schranken der Gebirge mit einem kräftigen Zuge aus den Schluchten drängt, und über die Ebene weht, so sei ein Sonnenblick, ein freundliches Gesicht, das fröhliche Lachen eines Menschen oft im Stande, all diese düstere Schwermuth zu zerstreuen, und Tage lang fühle er sich dann so wohl, als ob er wieder einmal von einer recht schweren Krankheit genesen wäre.

Gewissensbisse! ... Nein, das nicht! ...« Martinez verfiel wieder in tiefes Schweigen, und so ritten Beide stumm und in schnellem Tempo dahin. Sie erreichten den Kegel der Brea, den sie auf steilen Saumpfaden erstiegen, längs tiefer Abgründe, welche aber den unergründlichen Schluchten der Sierra Madre noch keineswegs gleich kommen.

Hier zeigten sich sonderbar gestaltete hohe Granitfelsen, dort wilde Schluchten, aus denen ein schäumender Bergstrom hervorsprang, manchmal öffnete sich ein weites Thal vor ihren Blicken, in dem ein zerstörtes Dorf noch rauchte, oder ein dichter Wald von Tannen, aus dem die Flammen emporwirbelten.

Doch die Zeit drängt, denn die Sonne im Westen ist lange schon hinter der Tête de chien verschwunden; die Nachtschatten senken sich hinab in die Schluchten, während ein langer steiniger Weg uns von Cabbe-Roquebrune, der Eisenbahnstation, noch trennt. In Cabbe-Roquebrune auf dem Bahnhof erwartet uns ein botanischer Genuß.

Bäume von riesiger Höhe, mit Schlinggewächsen bedeckt, steigen aus den Schluchten empor; ihre schwarze, von der Sonnengluth und vom Sauerstoff der Luft verbrannte Rinde sticht ab vom frischen Grün der Pothos und der Dracontien, deren lederartige glänzende Blätter nicht selten mehrere Fuß lang sind.

Gott verzeih mir meine Sünden, Ich begreif nicht, was dran finden, Dieses Kriechen in den Schluchten, Dieses Riechen von den Juchten. Kurz, in allem Ernst gesagt: 's gibt nichts Dummers als die Jagd. Schon um drei Uhr ist die Stund Für die Leut und für die Hund. Jeder kommt mit seinem Stutzen, Und da fangen s' an zum putzen.

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