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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ihr, Richterwandte er sich in strengem Tone zu diesem, »begebt Euch sofort mit Eurer Tochter aus dem Schlosse und lasset Euch nie wieder darin blicken!« »Führt sie hinaus, weil sie es gewagt haben, mit kecker Lüge meine Tochter zu schmähengebot er den Knechten.

Aber es wußte niemand den Weg nach dem Schlosse des Herrn von Riesental nachzuweisen und sein Name war weder diesseits noch jenseits des Gebirges bekannt. Dadurch war die Gräfin doch endlich überzeugt, daß der Unbekannte, der sie beschützt und so gastlich aufgenommen hatte, Rübezahl, der Berggeist, gewesen sei.

Sie hub ihn auf und ergriff seinen Arm, um sich darauf zu stützen, und so kamen sie stillschweigend nach dem Schlosse. Nun aber stand sie in ihrem Schlafzimmer, wo sie sich als Gattin Eduards empfinden und betrachten mußte. Ihr kam bei diesen Widersprüchen ihr tüchtiger und durchs Leben mannigfaltig geübter Charakter zu Hülfe.

Da der Prinz Wetschwuth dies hörte, ward er sehr traurig und begab sich nach seinem Schlosse zurück. Seine Sehnsucht nach der Myrte ward so groß, daß er in eine Krankheit fiel und das ganze Land um ihn bekümmert wurde. Da kamen Abgesandte zu dem Töpfer und seiner Frau, und forderten sie auf, die Myrte dem Prinzen zu überlassen, damit er nicht vor Sehnsucht sterben möchte.

In kurzer Zeit stellte sie eine Ordnung her, die wir bis jetzt im Schlosse gar nicht vermißt hatten.

»Kinder, Leute, wir werden hier bald ein anderes Schauspiel habensagte der Verwalter, »dieser kühne Mann mag nun umgekommen sein oder nicht, er ist ein Feind, wie sich aus seinem Tun gezeigt hat, er ist aus unserm Schlosse in unsere Verbündeten gesprengt, bald werden sie da sein und werden Rechenschaft fordern.

Ich reiste ab, war abends in Bozen und kam am Tage der Vorstellung im Schlosse an, wo mich der Freiherr und seine Frau freundlich empfingen. Auch andere Bekannte hatte ich zu begrüßen: den pensionierten Hofschauspieler, die Gräfin Saima mit Tochter, Herrn von Umprecht und seine schöne Frau; sowie die vierzehnjährige Tochter des Försters, die zu meinem Stücke den Prolog sprechen sollte.

Nachts kam der Hund wieder, nahm die Prinzessin auf seinen Rücken und lief mit ihr zu dem Soldaten, der so gern ein Prinz gewesen wäre, um sie heimführen zu können. Der Hund merkte durchaus nicht, wie die Grütze über den ganzen Weg vom Schlosse bis zu dem Fenster, wo er mit der Prinzessin die Mauer hinauflief, verstreut wurde.

Den dritten Morgen kam Jakob wieder und sprach zu Schlangenkönig: Schlangenkönig gestern und vorgestern fragte ich dich: Schlangenkönig, willst du mir Margrethen wiedergeben? Heute kommst du so wohlfeilen Kaufs nicht ab; heut heißt es: Schlangenkönig willst du mir Margrethen wiedergeben und alle die armen Jungfrauen, die in deinem Schlosse und Garten eingesperrt sind?

Als man noch so schaute, hörte man plötzlich Gerassel und Getrappe rennender Pferde, und in dem Augenblicke kam um eine Ecke der Häuser ein Schwarm weißer Reiter, bog gegen das Schloß und ritt über den Steindamm herein. Lulu rief beinahe vor Freude auf, als sie an ihrer Spitze den Mann im weißen Mantel erblickte, der in der Nacht im Schlosse gewesen war.

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