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Aktualisiert: 25. Juli 2025
So ging der Winter dahin. In das freudlose Leben der blinden Großmutter war nach langen Jahren eine Freude gefallen und ihre Tage waren nicht mehr lang und dunkel, einer wie der andere, denn nun hatte sie immer etwas in Aussicht, nach dem sie verlangen konnte. Vom frühen Morgen an lauschte sie auch schon auf den trippelnden Schritt, und ging dann die Tür auf und das Kind kam wirklich dahergesprungen, dann rief sie jedes Mal in lauter Freude: "Gottlob! Da kommt's wieder!" Und Heidi setzte sich zu ihr und plauderte und erzählte so lustig von allem, was es wusste, dass es der Großmutter ganz wohl machte und ihr die Stunden dahingingen, sie merkte es nicht, und kein einziges Mal fragte sie mehr so wie früher: "Brigitte, ist der Tag noch nicht um?", sondern jedes Mal, wenn Heidi die Tür hinter sich schloss, sagte sie: "Wie war doch der Nachmittag so kurz; ist es nicht wahr, Brigitte?" Und diese sagte: "Doch sicher, es ist mir, wir haben erst die Teller vom Essen weggestellt." Und die Großmutter sagte wieder: "Wenn mir nur der Herrgott das Kind erhält und dem Alm-
Rudolf. Mein Bruder ist nicht schlimm, obgleich nicht klug. Ich geh ihm Spielraum, er begehrt zu spielen. Julius. War's Spiel? dass eigner Macht er schloss den Frieden, Ist's Spiel? da er den Herren spielt im Land? Rudolf. Du spielst mit Worten wie er mit der Macht. Julius. Man sagt, der Tuerke hab ihm angeboten Die Krone Ungarns. Rudolf. Sagt! Die Krone Ungarns. Der Tuerke hat das Land.
Diesem schloss sich als Mönch der Augustiner Padre Urdaneta an, ein kühner und gelehrter Seemann, der, unter Loaisa Capitain eines der Schiffe, bereits die Philippinen aus eigner Anschauung kennen gelernt hatte.
Der derzeitige Gouverneur von Tripolitanien Ali Riza Pascha ein Algeriner, ist im Ganzen ein Mann von Bildung, aber obschon er recht gut französisch spricht, und alles im Schloss bei ihm
Im selben Augenblick öffnete sich der Schlag, um sie hinauszulassen und schloss sich wieder. Die elektrische Birne erglühte, der Wagen setzte sich in schnelle Bewegung. Ich befand mich wieder als einsamer Gefangener in der duftenden Helle des Boudoirs.
Allein was soll das Gruebeln und Betrachten, Gut machen heisst's; damit denn fang ich an. Hier geht's hinein zu meiner Fraun Gemaechern, Betret ich denn den unwillkommnen Weg. Holla, da drinnen, Der Koenig ist's, der Herr in diesem Haus, Fuer mich gibt's hier kein Schloss und keine Tuer. Versperrt Ihr Euch? Kammerfrau. Die Koen'gin, Majestaet Die innre Tuer auch hat sie selbst verschlossen.
Es gewann den Anschein, als gedenke Antiochos unter Philometors Namen, sich in den Besitz von ganz Aegypten zu setzen; Alexandreia schloss ihm deshalb die Tore, setzte den Philometor ab und ernannte an seiner Stelle den juengeren Bruder, Euergetes II. oder der Dicke genannt, zum Koenig.
Erst jetzt, nach der Cannensischen Schlacht, fand Demetrios von Pharos Gehoer bei Philippos mit dem Antrag, seine illyrischen Besitzungen an Makedonien abzutreten sie massten freilich erst den Roemern entrissen werden , und erst jetzt schloss der Hof von Pella ab mit Karthago.
Das Volk zu Anagni befreite Bonifaz und brachte ihn im Triumph nach Rom. Aber die erlittene Demütigung hatte den stolzen alten Mann wahnsinnig gemacht. Er befahl seinen Dienern, sich zu entfernen, und schloss sich in seinem Zimmer ein. Am Morgen fand man ihn tot.
Der Konsul Bibulus schloss sich fuer den noch uebrigen Teil des Jahres in sein Haus ein, wobei er zugleich durch oeffentlichen Anschlag bekannt machte, dass er die fromme Absicht habe, an allen in diesem Jahr zu Volksversammlungen geeigneten Tagen nach Himmelszeichen zu spaehen.
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