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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Inzwischen sprühten die Pfeile von den Stein- und Holztürmen. Die Tollenonen bewegten rastlos ihre langen Arme. Die Barbaren hatten den alten Begräbnisplatz der Ureinwohner unterhalb der Totenstadt geplündert und schleuderten die Grabsteine auf die Karthager. Unter der Last zu schwerer Körbe rissen bisweilen die Taue der Sturmkrane.

Seine Augen schleuderten Blitze, sobald irgendeine Klatscherei zum Vorschein kam. Bei einer solchen Gelegenheit wurde er einmal sehr derb, er rief mit dröhnender Stimme: 'Euren Schmutz kehrt bei euch zusammen, aber bringt ihn nicht mir ins Haus.

Und da auch diese Armen im Geiste und an Glück das Vaterland liebten, so fand er einen lauten Wiederhall und es wurden alle bekannten Vaterlandslieder angestimmt. Nur einige ungerührte Gesellen machten sich nichts daraus und schleuderten, da sie eben Heringe aßen, die Heringsseelen geschickt an die ewigen Eisfirnen empor, die über ihren Häuptern hingen, daß jene dort kleben blieben.

Das Jauchzen, das Schang-hai gehört, galt freilich nicht ihm, sondern dem Tod des gefangenen Tigers, auf den die jungen Bursche jetzt ihre Khrise und Klewangs schleuderten, bis Maono das vor Wuth und Schmerzen schäumende, brüllende Thier mit dem sicheren Wurf seiner Lanze erlegte.

Denn auf den Zinnen der Innenmauer standen, vom pankratischen Thore hierher geeilt, Quintus Piso und Kallistratos mit hundert Legionaren und nur ein Paar Isauriern: und diese schleuderten einen dichten Hagel von Speeren und Pfeilen auf die nur vereinzelt in den Hofraum hinabsteigenden Goten: auch ihre Ballisten und Katapulten wirkten verheerend. »Schickt um Hilfe, um Hilfe zu Cethegusrief oben auf der Mauer Piso.

Die Libyer stellten sie allesamt in einer Reihe am Rande des Grabens auf, traten hinter sie und schleuderten Spieße, indem sie die Leiber der Gefangenen als Deckung benutzten. Die Unglücklichen waren kaum wiederzuerkennen. Ihre Gesichter waren vor lauter Ungeziefer und Schmutz gar nicht mehr zu sehen. Das stellenweise ausgerissene Haar machte Geschwüre auf ihren Köpfen sichtbar.

Von seinem mißhandelten Handgelenk floß Blut und befleckte die Seide ihres Kleides und ihre weiche, bräunliche Haut, während ihre Lippen unerhörte Beschimpfungen, die er nicht verstand, von sich schleuderten. Immer wieder versuchte er, sie niederzuzwingen, und immer wieder flog ihr schlanker Körper empor wie eine Gerte unter seinen Händen.

Der Zug fuhr schneller, die Kinder rannten schneller, achteten die von den spitzen Steinen verursachten Schmerzen nicht, und schleuderten ihre Blumensträußchen, schon ohne Hoffnung, dem schwarzen Zug an die Seite. Da flog ein Geldstück hinaus; alle stürzten sich darauf und bildeten einen bewegten Haufen Hosen, brauner Fäuste und Füße, als der Zug schon verschwunden war.

=Schleier=, m. -s, veil. =schleudern=, imp. schleuderte, p.p. geschleudert, to hurl. =schleuderten=, see schleudern. =schließen=, imp. schloß, p.p. geschlossen, to close, to complete, to lock. =schlichen=, see schleichen. =schlichen ... fort=, see fortschleichen. =schlief=, see schlafen. =schliefen=, see schlafen. =schlief ... ein=, see einschlafen. =schliefen=, see schlafen.

Aber wie sie sich wendeten, um zu gehen, sah der Schiffer, daß eine junge Jungfrau, die er früher nicht gesehen hatte, neben der Bahre einherging, und sie beugte sich einmal ums andre zu der Toten hinunter und herzte sie zärtlich. Aber wie die Trauernden dahinschritten, brachen Sturm und Wogen hinter ihnen herein und schleuderten das Eis empor, über das sie eben gewandert waren.

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