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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Als er aber eine Gasse und zwei Gassen weit dem Lärmen nachgegangen war, fiel er selber den Pressern in die Hände, wurde auf ein Schiff geschleppt ungern und den andern Morgen weiters. Weg war er. Nachher kam der junge Mensch im Hause wieder zu sich, eilte, wie er war, in sein Bette zurück, ohne den Schlafkameraden zu mangeln, und schlief bis in den Tag.

So hatte ich meinen Gesellen bis gegen Weihnachten immer als Schlafkameraden gehabt, als ich ihn die zwei letzten Tage und Nächte vor dem Christtag ausbleiben sah.

"Ja, ich glaub's, die Geschichte von dem Soldaten ist richtig und steckt in ihr ein Lob für mich!" beginnt der graue Dieb und erzählt: "Im Zuchthause in F. hatte ich einen Schlafkameraden, der war ein kurioses Thier und während sonst die ärgsten Mörder ganz ruhig schlafen und trotz dem Dicken neben mir schnarchen, hat dieser in der Nacht die Augendeckel niemals lange geschlossen und wer ihm einen großen Gefallen erweisen wollte, mußte ihn wecken, wenn er träumte.

Jetzt meinen die dummen Tiere, ich bringe wieder einen, und halten Euch für gute Beute." Der Kaufmann sagte: "Herr Pfarrer, Ihr seid ein loser Vogel!" Die Schlafkameraden Eines Abends kam ein fremder Herr mit seinem Bedienten im Wirtshaus zu der goldenen Linden in Brassenheim an und liess sich bei dem Nachtessen beiderlei wohl schmecken, nämlich das Essen selbst und das köstliche Getränk.

In das andere sollte sich der Faulpelz legen; der Amtsvorsteher aber lag, in seinen Mantel gehüllt, draußen dicht an der Wand. Als es dunkel wurde und der Faulpelz zu seinem Schlafkameraden hineinmußte, war es gerade, als wenn die Tür sich von selbst hinter ihm schlösse, und er stand im Dunkeln. Da fing der Faulpelz an, Choräle zu singen, denn er hatte eine mächtige Stimme.

Er fand nur einen kurzen, unruhigen Schlaf. Frieder hatte von allem, was seine Schlafkameraden erlebt hatten, keine Ahnung. Er wunderte sich aber am Morgen, daß sie alle schwer aus dem Bett kamen, bedrückt und einsilbig waren, und wunderte sich noch mehr, als die Schwestern durch die Türspalte hereinriefen: "War's recht schön heute nacht?"

Aber seine Augen waren schon geschlossen und seine Seele in tiefem Schlafe. »Nun hat er aber gar nicht gebetetsagte Küngolt halblaut und bekümmert, worauf die Mutter erwiderte: »So bete du auch für ihn, mein Kindchenund in die Stube zurückging. In der Tat sprach das Mädchen nun zwei Vaterunser, eines für sich und eines für seinen Schlafkameraden, worauf es still wurde im dunklen Kämmerlein.

Von drei Schlafkameraden war der eine eben am süssen Einschlummern, als der zweite zum dritten sprach: "Joachim, was soll das heissen, dass du seit am Montag nichts mehr mit mir redest, so wir doch unser Leben lang gute Freunde gewesen sind? Hast du etwas gegen mich, so sag's." Der dritte erwiderte dem zweiten: "Wer mit mir nicht redet, mit dem rede ich auch nicht, mein guter Bartenstein.

Über Nacht hat sich da, vielleicht Einer von meinen Schlafkameraden, vielleicht ein Fremder, die Mühe genommen meinen Koffer, der ihm wohl am anständigsten aussehn mochte, zu öffnen und Alles herauszupacken was er darin fand.

In ein anderes Zimmer kann ich ihn schon gar nicht mehr stecken, denn in keinem liegen unter Vier und Fünf, in manchem noch mehr, das war das einzige leere Bett, und so ein lieber Mensch.“ Und nun erging sich der beredte Wirth in einer Masse von Bitten und Beschwörungen und Schilderungen des liebenswürdigen Schlafkameraden, den er bekommen hätte, daß der gutmüthige Commerzienrath, der überhaupt kaum einem Menschen in der Welt eine Bitte abschlagen konnte, endlich einwilligte und seufzend mit dem Licht wieder umdrehte nach Nummer 7 zu.

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