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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Er muß immer erst die Nase zur Thür hinaus stecken, um zu erfahren, ob er auch ein dickeres Kleidungsstück anziehen müsse, bevor er sich aus dem Hause hinaus wagen dürfe. Ebenso wenig wie die Kälte des Winters kann dieser die Hitze des Sommers aushalten, er wird vielmehr schlaff und hinfällig, ja selbst krank davon werden.

Ich bin nicht wert so großer Güte; denn gedenke ich meiner Aufgabe, die mir in diesen Tagen der Arbeit zu vollführen auferlegt war, ach, wie oft war ich da nicht schlaff und nachlässig; wie oft vergaß ich nicht in meiner Tätigkeit zu dir aufzuschauen, zu wirken und zu schaffen, wie einer, der sich in deinem Dienste fühlt, der bei all seinem Tun dich stets vor Augen hat, daß er den rechten Weg nicht verliere und dir wohlgefalle.

Sie hat die Fänge in beiden Flanken des Zickleins, tief drinnen in dem zarten Rumpf, die Qual des kleinen Opfers wird auch nur kurz, schlaff hängt der Kopf herab, ehe Strix nur die Hälfte ihrer Flughöhe erreicht hat. An diesem Morgen hat Strix etwas zu schleppen! Aber die Last ist ihr teuer!

Als Minuten vergingen, ohne daß ich antwortete, erhob er sich. »Zürnen Sie mirfragte er. »Neinantwortete ich, ihm die Hand entgegenstreckend. Dann überliefs mich kalt. Auch jetzt lag die seine schlaff und kraftlos zwischen meinen Fingern. Ich überlegte seinen Rat und erschrak nicht einmal vor der kühlen Ruhe, mit der ich es zu tun vermochte.

Gerade der Landungsbrücke gegenüber lag Hoppensacks Hotel, ein drei Stock hohes Gebäude, von dessen Giebeldach eine gelbe Flagge, mit Kreuz und Krone darin, schlaff in der stillen, etwas nebeligen Luft herniederhing.

Er griff nach meiner schlaff herniederhängenden Hand und drückte einen feurigen Kuß darauf. Hastig zog ich sie zurück. »Lassen Sie mich jetzt allein, Mr. Siegel. Ich muß noch ein Stündchen allein mit dem Meere sein. Morgen, übermorgen, sprechen wir weiter darüber.« »Lassen Sie mich nicht zu lange warten, teure Frau. Ich warte, warte mit Ungeduld

Nein, Joachim, ich sage es dir nicht!“ Er ballte die Fäuste und trat mit dem Fuß auf. Dann ließ er die Arme schlaff hängen und sagte in feindseligem Ton: „Gut! Was ich wissen will, werde ich auch ohne dich erfahren.“ Ohne Gruß verließ er mich. Ich trat ans Fenster und sah ihn unten über die Wiese gehen. Das war der Mann, dem ich fünf Jahre lang um die ganze Welt nachgereist war.

Auf seinem Anzug lag der Grabenschmutz, sein Haar hing wirr unter einem blanken, beträchtlich alten Hut hervor; sein Gesicht war zwar noch teilweise das frühere, wohlbekannte; aber jetzt immer zum Lachen verzogen, die Augen schienen noch geschlossener, so daß er sich hintenüber beugen mußte und der Mund etwas offen stand, wenn er jemand ansah; alle Züge waren schlaff, der ganze Ausdruck stier denn Aslak trank.

Allmählich wurden ihre Züge schlaff; sie lehnte sich zurück, ihre Augen schlossen sich, und sie schien zu schlafen, während der Lehrer aufgewühlten Herzens weiter las, den stillen Raum mit seinen monotonen Lauten füllend.

Nun wußte ich, was er wollte und begann, sein Gehänge zu traktieren. Es war aber schlaff geworden und erhob sich nicht mehr. »Setz dich herauf

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