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Aktualisiert: 27. Juli 2025


So der Einzelne der Zeit Zornerfüllt entgegenschwillt. Doch die rollt zur Ewigkeit. Und alles ist ein Bild. Christus klagt: Wachet und betet mit mir! Meine Seele ist traurig Bis in den Tod. Wachet und betet! Mit mir! Eure Augen Sind voll Schlafes Könnt ihr nicht wachen?

Dann lud er alle Anwesende zum Hochzeitsschmaus, aber die fürstlichen Jungfrauen hatten erfahren, welches Wunder sich während ihres Schlafes mit ihnen begeben, und gingen voller Scham nach Hause. Um so größer war der Unterthanen Freude, daß ihre Königin von Innen und von Außen ein untadelhaftes Menschenbild war.

Ich arbeitete, um mich selbst zu vergessen und einige Stunden des Schlafes, dieses köstlichsten aller Güter eines Gefangenen, zu genießen. Meine Liebe zum Lesen wäre leicht in Lesesucht ausgeartet, wenn ich mich der Hausordnung hätte entziehen können. Doch welcher Sterbliche vermag sich in einem Zellenbau der strengsten Beobachtung bei Tag und Nacht zu entziehen?

Als er blinzelnd aufschaute, sah er um sich her grünen Wald, er lag auf blumigem Rasen und kein Feuer von Blasebälgen, sondern der Sonnenstrahl war es, was ihm freundlich in's Gesicht schien. Er riß sich nun vollends aus den Banden des Schlafes los, aber es dauerte eine Zeit lang, ehe er sich auf das besinnen konnte, was ihm in der Zwischenzeit begegnet war.

Möge meine Seele in einem besseren Leibe, als es mein gegenwärtiger ist, zu neuem Leben erwachen, und wenn es nicht in meiner Heimat sein darf, so möge es in einem Lande sein, wo die fremden Brieftaschen gefüllter sind und die Wächter sich eines gesunden Schlafes erfreuenUnser Schiff rannte durch die Wellen mit einer Schnelligkeit, die ich ihm niemals zugetraut hätte.

Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder. Freilich, wir bekommen das Leichentuch zur Windel. Was wird es helfen? Wir können im Grab so gut wimmern wie in der Wiege. Camille! Ich will den goldnen Tau des Schlafes ihm nicht von den Augen streifen Camille. Oh! Danton. Was hast du, Camille? Camille. Oh, oh! Willst du die Decke herunterkratzen? Camille.

Um drei und vier Uhr des Morgens kam er heim, und dann saß ich noch da, bezaubert von all den Gedanken, von all den schönen Bildern, die mir durch den Kopf gingen; es war, als bedürfe ich keines Schlafes mehr, als sei das Denken, Dichten und Wachen mein holder, kräftigender Schlaf, als sei das stundenlange Schreiben am Schreibtisch meine Welt, mein Genuß, Erholung und Ruhe.

Das Murmelthier wird sich in der Kunst immerwährenden Schlafes produciren, der Indianer spielt die Rolle eines Porträtmalers und wird Einigen ihre Dulcineen malen.

Darin wohnten die andern Eulen des Waldes, die kleinen Eulen, deren Treiben und deren Lebensweise ganz so war wie Strixens. Ihre Gesellschaft hatte Strix denn auch immer zugesagt. Sie hielten Sabbath, wenn sie Sabbath hielt, bedurften des Schlafes, wenn auch sie müde war, und kamen nicht am Tage dahergebraust und machten Lärm.

Und schmeichlerisch flog ihn Sehnsucht an, oft noch solche weiche Lippen zu spüren und so zärtlich umschlungen zu werden, aber dieses ahnungsvolle Vorgefühl des so ersehnten Geheimnisses war schon umwölkt vom Schatten des Schlafes. Noch einmal zogen all die Bilder der letzten Stunden farbig vorbei, noch einmal blätterte sich das Buch seiner Jugend verlockend auf.

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