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Aktualisiert: 23. Mai 2025
»Komm,« bettelte Kasperle ängstlich, »wir wollen ins Waldhaus!« Liebetraut stand auf, und alle drei schritten sie dem Waldhaus zu. »Jetzt kommt gleich die Grenze,« sagte Liebetraut; »Kasperle, schlupf' flink in den Kasten, mir wird so bange! Manchmal steht ein Landjäger an der Grenze.«
Es heisst in einem Lustspiel dieser Zeit: Wahrhaftig gleich eracht' ich ganz die Kuppler und euch Wuchrer; Wenn jene feilstehn insgeheim, tut ihr's auf offnem Markte. Mit Kneipen die, mit Zinsen ihr, schindet die Leut' ihr beide. Gesetze gnug hat eurethalb die Buergerschaft erlassen; Ihr bracht' sie, wie man sie erliess; ein Schlupf ist stets gefunden.
Da hörte man Schritte auf der Treppe, und die Mutter nahm ihn rasch bei der Hand. »Der Vater kommt,« sagte sie, »er wird dich schlagen. Schnell, geh hinein und schlüpf ins Bett. Ich will ihm sagen, daß du schläfst. Und jetzt mußt du brav sein, und wenn du brav bist, sag’ ich es Lizzi. Lizzi kommt nämlich morgen. Freust du dich? Du hast sie doch schon lange nicht mehr gesehn
Als Kasperle aus dem Walde trat, sah er das Land schon ganz hell vor sich liegen, er sah aber auch auf dem Stück Landstraße, das er noch bis zu dem Schloß des Grafen von Singerlingen zu gehen hatte, Menschen wandern. In der nahen Stadt war Markt und die Landleute fuhren und trugen ihre Waren dahin. Ein bißchen ungemütlich war das Kasperle, er dachte aber leichtsinnig: Ach was, ich schlupf' durch!
Ich setzte mich also ins weiche Moos, und war so müd, so müd und wußte nicht, sollte ich mich rechts, sollte ich mich links legen, und sagte alle meine Kindergebetchen durch einander her: "Guten Abend, gute Nacht, Von Sternen bedacht, Vom Mond angelacht, Von Engeln bewacht, Von Blumen umbaut, Von Rosen beschaut, Von Lilien bethaut, Den Veilchen vertraut; Schlupf' unter die Deck' Dich reck' und dich streck', Schlaf' fromm und schlaf' still, Wenns Herrgottchen will, Früh Morgen ohn Sorgen Das Schwälbchen dich weck'!"
He, Geist! Wo geht die Reise hin? Elfe. Über Täler und Höhn, Durch Dornen und Steine, Über Gräben und Zäune, Durch Flammen und Seen Wandl' ich, schlüpf ich überall, Schneller als des Mondes Ball. Ich dien der Elfenkönigin Und tau ihr Ring' aufs Grüne hin. Die Primeln sind ihr Hofgeleit; Ihr seht die Fleck' am goldnen Kleid, Das sind Rubinen, Feengaben, Wodurch sie süß mit Düften laben.
Als der Presi den Bescheid des Garden hörte, lächelte er sonderbar befriedigt, aber Josis Gesicht verfinsterte sich, er erriet, was sein Gegner dachte, und der Engländer mit den stechend klugen Augen merkte, daß die beiden übers Kreuz standen. Lustig sagte er: »Bitte, besorgen Sie meinem Boy ein Nest, er kann, wo er bis jetzt gewohnt hat, nicht bleiben. Haben Sie im Bären einen Schlupf für ihn?«
Oft sieht, indem sie durch ein fröstig Mährchen Die Nachbarinnen sanft zum Schlaf befödert, Ein weises Mütterlein, troz ihrer Weisheit, Für einen dreygebeinten Stuhl mich an; Dann schlüpf ich unter ihr hinweg, sie wakelt Mit Schwur und lächerlichem Zorn zu Boden; Die ganze Zeche hält mit beyden Händen Den Bauch, und schlägt das hallende Getäfel Mit wieherndem Gelächter, klatscht und schwört, Noch nie so lustig sich gemacht zu haben.* Doch, Fee, flieh du, hier kömmt Oberon!
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