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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Schleunig beugte er sich über das Kind, das still mit halb offenen Augen dalag, und über dessen Körper dann und wann ein kleines Zucken lief, rieb seine Schläfen mit Wein und versuchte, einige Tropfen in das offene Mündchen fließen zu lassen, während welcher Bemühungen Lux anfing zu weinen, und je eifriger er sich bemühte, desto leidenschaftlicher schluchzte.

Gleich nach meiner Ankunft hatte Kwing Irang mit einigen Männern mein Haus auszubesseren angefangen, da man in meiner Abwesenheit das beste Material, besonders die guten Bretter der Diele, zu anderen Zwecken benützt hatte. In wenigen Tagen konnte ich die Wohnung wieder beziehen. Der Sicherheit wegen liess ich einige meiner Malaien neben mir schlafen.

In Gedanken an meine zusammenschmelzende Barschaft stieg mir das Blut oft siedendheiß in die Schläfen. Das sogenannte Gnadenquartal war mir als Witwe eines Universitätsprofessors freilich bewilligt worden, aber schon vom nächsten Monat ab hatte ich nichts Sicheres zu erwarten als meine kleine Pension von hundert Mark monatlich.

Verlangen Sie hier ein Bett, um irgendwo mit Drei oder Vier in einem Zimmer zu schlafen, so denke ich, daß ich es möglich machen kann ich will mir wenigstens Mühe geben, und Essen genug haben wir im Hause, aber ein Zimmer allein können Sie nicht hier bekommen, weil ich eben keins mehr habe, und andere Gäste hinaus werfen geht eben so wenig. Also damit Basta

Gegen Abend, da wir in der unterirdischen Stube waren, schlug ich vor, daß es wieder in dem Stübchen schlafen solle, in welchem es in der vorigen Nacht geschlafen habe; es sei dort warm, es sei ein gutes Bett, es sei die freundliche Magd dort und es sei ein Abendmahl bereitet. Es sagte, daß es mitgehe, wenn es die Dohle mitnehmen dürfe. Ich erlaubte es gern.

Was es für Leute sind, die dort wohnen, und ob Sie auch in Frieden mit ihnen auskommen? Ich möchte das alles sehr gern wissen. Also vergessen Sie es nicht, schreiben Sie es unbedingt! Heute werde ich unabsichtlich ganz gewiß keinen Zipfel des Vorhanges anstecken. Gehen Sie früher schlafen. Gestern sah ich noch um Mitternacht Licht bei Ihnen. Und nun leben Sie wohl.

FABRICE. Ist er Ihnen denn nicht lästig? MARIANNE. Ach, gar nicht. Er ist so wild den ganzen Tag, und wenn ich zu ihm ins Bette komm', ist er so gut wie ein Lämmchen! Ein Schmeichelkätzchen! und herzt mich, was er kann; manchmal kann ich ihn gar nicht zum Schlafen bringen. Die liebe Natur. MARIANNE. Er hat mich auch lieber als seine Mutter. FABRICE. Sie sind ihm auch Mutter.

Seitwärts ist ein Gittertor, durch welches man in den Schloßgarten sieht. In der Ferne erblickt man auf einem Hügel das früher bewohnte Schloß Flottwells. Die Fenster des neuen Schlosses sind geöffnet, in dem großen Saale brennen noch Lichter. Flottwell und einige Gäste lehnen am Fenster. Laßt brausen im Becher den perlenden Wein! Wer schlafen kann, ist ein erbärmlicher Wicht.

Des Abends nehme ich mir vor, den Sonnenaufgang zu genießen, und komme nicht aus dem Bette; am Tage hoffe ich, mich des Mondscheins zu erfreuen, und bleibe in meiner Stube. Ich weiß nicht recht, warum ich aufstehe, warum ich schlafen gehe.

Mitten auf dem steinernen Fußboden des großen, alten, verräucherten Saales brannte ein großes Feuer. Der Rauch zog unter der Decke hin und drang durch die zahlreichen Risse und Sprünge ins Freie. In einem großen Braukessel wurde Suppe gekocht und Hasen wie Kaninchen wurden am Spieße gedreht. „Du sollst diese Nacht mit mir bei allen meinen lieben Tierchen schlafen!“ sagte das Räubermädchen.

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